Zitate über Volkswirtschaft

Wenn man nicht weiß, wovon einer lebt, so ist das noch der günstigere Fall. Auch die Volkswirtschaft hat ein wenig Phantasie notwendig.

Karl Kraus

Fall Leben Phantasie Volkswirtschaft

Versuche nicht, ihn (Gott) zu bestechen, denn er nimmt nichts an.

Bibel

Gottes Gebot lehret klüglich fahren in allem Handel.

Bibel

Wenn ein Politiker sagt "grundsätzlich bin ich einverstanden", ist er dagegen

Christoph Blocher

Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.

Francesco de Sanctis

Bruderschaft schließt einen gemeinsamen Vater ein.

George Orwell

Die Männer machen aus Frauen Manches, was sie nicht sollen, Die Frauen machen aus Männern Alles, was sie wollen.

Ignaz Franz Castelli

Das Problem mit Idioten ist, das sie zu idiotisch sind, um ihre idiotie einzusehen.

Jakob Arjouni

Er war von je ein Bösewicht! Ihn traf des Himmels Strafgericht!

Johann Friedrich Kind

Ich möchte verändern, ich möchte sehen, daß etwas geschieht. Ich möchte nicht nur darüber sprechen.

John Kenneth Galbraith

Je engstirniger, je kleiner, je schmalhorizontiger der Standpunkt eines Menschen - um so unnachgiebiger wird er vertreten.

Kurt Tucholsky

Nie ist zu wenig, was genügt.

Lucius Annaeus Seneca

Was man Treulosigkeit zu nennen pflegt, ist nichts anderes als ein Mittel, unser Ich vielfältig zu leben.

Oscar Wilde

Wo Menschen miteinander und füreinander leben, wird auch das ärmlichste Haus ein behagliches Zuhause.

Phil Bosmans

Manchmal hilft's, wenn man den Kopf in Bier einweicht.

Sylvia Plath

Vom Gipfel der Alpen gleicht die Schweiz einem Garten; vom Gipfel des Denkens gleicht die Geschichte einer Erzählung.

Théodore Simon Jouffroy

Der Mensch ist eine Unart der Evolution.

Ulrich Erckenbrecht

Das Feuer in seiner Seele soll man nie ausgehen lassen, sondern schüren.

Vincent van Gogh

Das Alter sänftigt.

Walther Rathenau

Wenn man auch als gescheiter Kerl stirbt, man weiß nie, ob man nicht als Trottel wiederauflebt.

Wilhelm Busch

Nicht jedes Schicksal paßt in jede Menschenhand.

Wolfgang J. Reus