Zitate über Kehlkopf

Tänzerinnen haben die Sexualität in den Beinen, Tenore im Kehlkopf. Darum täuschen sich die Frauen in den Tenoren und die Männer in den Tänzerinnen.

Karl Kraus

Bein Frau Kehlkopf Sexualität Täuschen

Das Leben verleiht uns Würze wenn wir reifen

Anke Maggauer-Kirsche

Brennet des Nachbars Wand, so bist du selbst gefährdet.

Carl Sonnenschein

Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.

Dieter Hallervorden

Wo Frieden herrschen muß, hat der Unfrieden leichtes Spiel.

Ernst Ferstl

Das Wort ist Zauberer und König zugleich.

Ernst Jünger

Die Parteien sind für Losungen zuständig, die Politiker für Lösungen.

Ernst Reinhardt

Leben! Ein paar Tage, und danach ist nichts mehr.

Guy de Maupassant

Die wahre Höflichkeit besteht darin, daß man einander mit Wohlwollen entgegenkommt.

Jean-Jacques Rousseau

Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels oder du wirst von ihm überrollt.

John Sculley

Wenn ich dem Schiedsrichter und der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.

José Mourinho

Ich bin kein Studierter sagen Leute, die ihr Unwissen kennen und trotzdem Geltung beanspruchen.

Klaus Ender

Finanzwissenschaft ist das Fach, das lehrt, wie man Geld so lange von Hand zu Hand gehen lässt, bis es schließlich verschwunden ist.

Malcolm Forbes

Gute Gedanken muß man auch von rückwärts anschauen können.

Novalis

Die Alten glauben alles. Die Gereiften mißtrauen allem. Die Jungen wissen alles.

Oscar Wilde

Ihr sollten keine Tabus auferlegt werden, sonst würde ihre Arbeit keinen Sinn ergeben.

Otto Fricke

Wie sehr lieben die Menschen doch den äußeren Schein und alles übrige, was ihnen Macht über ihren Nächsten verleiht!

Robert Merle

Diese verflixten Pfaffen können sich selbst nie genug singen hören!

Romain Rolland

Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.

Viktor Frankl

Laß ihn im Galoppe tollen, reite ruhig deinen Trab! Ein zu ungestümes Wollen wirft von selbst den Reiter ab.

Wilhelm Busch