Zitate über Öffentlichkeit

Es gibt keinen Ort, der eine größere Öffentlichkeit bedeutet, als ein Lift, in dem man angesprochen wird.

Karl Kraus

Bedeuten Geben Öffentlichkeit

Bei der Menge unnützer Schriften tut man übrigens wohl, ebenso vorsichtig im Umgang mit Büchern wie mit Menschen zu sein.

Adolph Freiherr Knigge

Rebell: Verfechter einer neuen Mißwirtschaft, die sich nicht hat durchsetzen können.

Ambrose Bierce

Konservativ sein heißt, die Flamme zu bewahren, und nicht, die Asche zu behüten.

Anonym

Ein Narr ist eher von der Narrheit zu curirn als ein Liebhaber von der Lieb.

Christoph Lehmann

Ob du wenig tust oder viel, Drauf kommt's nicht an! Ich seh nur auf das Ziel, Die Richtung macht den Mann.

Eduard von Bauernfeld

Das schlechte Gewissen entsteht aus guten Gründen.

Elazar Benyoëtz

In Gottes Acker ist von Nutzen auch der Mist; Pfui aber über dich, wenn du nichts Bessres bist!

Friedrich Rückert

Nichts ist unrühmlicher, als sich und anderen das Leben zu versauern.

Hans von Hopfen

Wer in die Politik gehen will, soll einen Beruf gelernt und ausgeübt haben, in dem er jederzeit zurückkehren kann, denn nur so kann er sich seine Unabhängigkeit bewahren.

Helmut Schmidt

Malen heißt nicht Formen färben, sondern Farben formen.

Henri Matisse

Altmieten lügen. Angebote zinken. Lässige Stärke zeigen. Erfolg ist immer gepaart mit großem Bluff.

Jürgen Schneider

Ein Eifersüchtiger findet immer mehr, als er sucht.

Madeleine de Scudéry

Geld ist gefrorene Zeit.

Manfred Hinrich

Nur der findet Sprüche, dem die Widersprüche bekannt sind.

Oscar Schirmer

Der Mensch erreicht auf Erden alles, was er ernstlich will.

Paul Ernst

Die Kirche sagt, du sollst deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, daß sie meinen Nachbarn nicht kennt.

Peter Ustinov

Damit Kampf sei, muss es einen Feind geben, der widersteht, nicht einen, der gänzlich zugrunde geht.

Petrus Abaelardus

Arbeite und erwirb, und du hast das Rad des Zufalls angekettet.

Ralph Waldo Emerson

Güte kann Haare aus des Löwen Schnurrbart ziehen.

Sprichwort

Sobald wir etwas erwarten, beginnt die Zeit sich zu dehnen. Und sobald wir Terminarbeit haben, beginnt sie zu schrumpfen.

Waltraud Puzicha