Zitate über Interessieren

Nicht das, was ich erreicht habe, interessiert mich, sondern das, was noch vor mir liegt.

Karl Lagerfeld

Erreichen Interessieren Liegen

Glaubt Ihr, Gott lenke nur, wenn der Mensch denkt! – Da hätte er ein Leben, wie der Herrgott in Frankreich.

Alois Essigmann

Ich trank die Liebe, Becher über Becher: Der Trank versiegte nie, noch ward ich satt.

Ayn al-Quzat Hamadani

Es gibt keinen Schmerz, der nicht zu übertreffen wäre, das einzig Unendliche ist der Schmerz.

Elias Canetti

Doch wer vom Wetterlicht umblitzt im Donnerwagen grollend sitzt, der soll nicht mit den Zügeln spielen.

Emanuel Geibel

Wissenschaft, das ist entweder Physik oder Briefmarkensammeln.

Ernest Rutherford

Der Erfolg verleiht Flügel. Verleiht, nicht verkauft oder verschenkt.

Ernst Ferstl

Was immer zur Debatte steht, ich muß nicht überlegen. Mir ist egal, um was es geht, ich bin ja doch dagegen.

Frantz Wittkamp

Gott wünscht, daß wir den Tieren beistehen, wenn sie Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz.

Franz von Assisi

Eine Frau will gar kein Kompliment, sie will ein Echo.

Güzin Kar

Je dümmer ein primitiver Prolet ist, desto hübscher ist seine Freundin.

Klaus Zankl

Kleine Konten dienen großen Konten als Zulieferer und große kleinen als Vorbild.

Manfred Hinrich

Gott hat auf Erden soviel Raum, als der Mensch ihm macht.

Meister Eckhart

Wie gleicht doch der Aphorismus dem Janus. Er blickt gleichzeitig in verschiedene Richtungen.

Peter E. Schumacher

Kenntnisse bloß zu sammeln ist genauso schlecht wie Geld zu horten. Auch Wissen will umgesetzt sein.

Robert Frost

Das Nicht-Haben ist der Anfang allen Denkens.

Robert Musil

Je mehr man sich erträumt, desto reicher lebt man.

Rudyard Kipling

Für mich ist es nicht akzeptabel, dass in diesem Land mehr Geld für Arzneimittel als für die ambulante ärztliche Behandlung von Menschen ausgegeben wird.

Ulla Schmidt

Ja, selig ist der fromme Christ, wenn er nur gut bei Kasse ist.

Wilhelm Busch

Die Welt geht rauh über dich hinweg, wenn du krank, müde und nicht mehr lebensfähig bist. Sie erkennt nur den Schaffenden – Rastloschaffenden – an. Drum, wenn du im Vollbesitz deiner Kraft bist, mach dich zum Eckstein für später, damit der Weg der Zeit an dir vorbei, nicht aber über dich hinwegführt.

Wilhelm Vogel

Das Einhorn läßt sich gut mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch – durch Schmeichler.

William Shakespeare