Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.
Karl Lagerfeld
Das Unglück bricht manche Menschen, läßt andere aber Rekorde brechen.
Adolphus William Ward
Ein Freund aller ist niemandes Freund.
Aristoteles
Je innerlicher, geistiger die Dinge sind, desto unmerklicher, bestrittener ist in ihnen der Fortschritt.
August Boeckh
Durch die Tyrannei eines Fürsten wird ein Staat dem Untergange nicht näher gebracht, als eine Republik
Charles de Montesquieu
Ein Mann braucht in Wirklichkeit nicht viel mehr als Sex, was zu essen und Stille.
Doris Dörrie
Jede Flucht ist zwecklos, jedes Bleiben sinnlos.
Erhard Blanck
Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern.
Freddy Quinn
Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.
Georg Büchner
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.
Honore de Balzac
Jugend ohne Fröhlichkeit kann nicht als Jugend verstanden werden.
Ioannis Kondylakis
Der Geist bleibt so lange stark, als man die Kraft hat, über seine Schwäche zu klagen.
Joseph Joubert
Seit im internationalen Wettbewerb Qualität und Service selbstverständlich sind, erzielen die Unternehmen Marktvorteile nur noch durch Zeitvorsprung.
Klaus Schwab
Wer sein Wort leichtfertig gibt, bricht es leicht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Geistesgegenwart hat Zukunft, hoffen wir.
Manfred Hinrich
Man soll ein jedes Ding beim richtigen Namen nennen. Und sagen, was man denkt.
Molière
Der gute Mensch strebt um des Wertes und Gewinnes willen.
Peter Lippert
Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Sepp Maier
Demokratie. Keiner macht sich Gedanken. Und jeder darf sagen, was er denkt.
Werner Mitsch
Ein Entschluß wird oft von uns gebrochen. Der Vorsatz ist ja der Erinnerung Knecht, stark von Geburt, doch bald durch Zeit geschwächt, wie herbe Früchte fest am Baume hangen, doch leicht sich lösen, wenn sie Reif' erlangen.
William Shakespeare
Der Trübsal süße Milch, Philosophie