Den Stolz hat Gott noch stets vernichtet und Demut immer aufgerichtet.
Karl Leberecht Immermann
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.
Bertolt Brecht
Der Baum der Erkenntnis.
Bibel
Wenn die Menschen sich weiterhin die Lügen von gestern als die Wahrheiten von heute aufreden lassen, dann wird die Peitsche von morgen ihnen zu spät schmerzhaft bewußt machen, welche Gefahren die Denkfaulheit im Gefolge hat.
Erich Limpach
Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind
Friedrich Merz
Natur spricht laut in Wort und Schrift, Du mußt nur Windeswehen Und Duft und Klang und Wald und Trift Und Fels und Meer verstehen.
Hermann Rollett
Rassen sind Kinder einer Familie.
Josephine Baker
Mit Liebe und Gesange hält man die Welt im Gange!
Lewis Carroll
Man schaffe sich daher so viele Bücher an, als genug ist, aber keine des bloßen Prunks wegen.
Lucius Annaeus Seneca
Liebe bedeutet auch, den anderen gut zu kennen, zu verstehen und ihm zu vertrauen.
Peter Tremayne
Schließlich liegt der große Triumph der Zivilisation darin, daß der gesetzliche Schiedsspruch an Stelle der grausamen rohen Waffengewalt tritt.
Robert A.T. Gascoyne-Cecil
Die Welt ist eine öde Wüste, darin hie und da Kornfelder wachsen, die wir Künstler gesäet haben.
Romain Rolland
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Sigmund Freud
Weit gebracht hat es, wer zur Erkenntnis gelangt ist, dass er nichts weiß.
Sprichwort
Jeden, dem ich etwas beweisen will, nehme ich wichtiger als mich selbst.
Ute Lauterbach
Der Baum muss weg, sagte der Grundbesitzer. Er versperrt mit die ganze Sicht auf den Wald.
Werner Mitsch
Drum lebe mäßig, denke klug! Wer nichts gebraucht, der hat genug.
Wilhelm Busch
Mir steht das Motto aus dem Sophokles über meinem ganzen Lebenswerk: Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da...
Wilhelm Raabe
Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit.
Wilhelm von Humboldt
Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.
William Shakespeare