Zitate über Welle

Ich bin wie die fließende Welle, ich bin wie der wehende Wind, ich bin wie das Wild, wie das schnelle, bin ein vater und ein mutterlos Kind.

Karl Leberecht Immermann

Kind Vater Welle Wild Wind

Der Mensch ein Lehrling ist, der Schmerz sein wahrer Meister, Und keinem wird Erkenntnis, so er nicht gelitten.

Alfred de Musset

Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

Bibel

Es ist sonderbar, daß wir das Licht so anbeten, als wüßten wir, daß es Leben ist.

Carmen Sylva

Unter Journalisten ist ein Ehrenmann, wer sich die Meinung die er vertritt, bezahlen läßt, und der ist ein Schurke, den man dafür bezahlt, eine Meinung zu haben, die er nicht hat.

Edmond de Goncourt

Ein Ziel, das wir aus unseren Augen verloren haben, ist nur noch über Umwege zu erreichen.

Ernst Ferstl

In Arabien wünscht man immer noch dem Stamme Glück, der einen Poeten hervorbringt; auch in Deutschland mag man einer Familie zu diesem Ereignisse gratulieren, wenn man keinen Gemeinsinn hat.

Friedrich Maximilian Klinger

Was das sonderbar wäre, wenn einmal eines Mund anfinge, seine geheimsten Geschichten zu erzählen, ohne daß man ihn aufhalten könnte; und dabei müßte man seine völlige Vernunft behalten.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.

Gilbert Keith Chesterton

Nichts auf der Welt wird endgültig überwunden.

Jacob Burckhardt

Auch der Geist hat seinen Sonn und Werktagsrock; nur kann er sie nicht nach Belieben an und ablegen.

Johann Jakob Mohr

In der Natur gibt es keine Widersprüche.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Schönheit ist der einzige Wert, dem die Zeit nicht schadet. Philosophische Systeme zersplittern wie Sand, Glaubensdogmen haben schon oft gewechselt, aber wahrhaft Schönes erfreut dauernd, es ist ein Besitz für die Ewigkeit.

Oscar Wilde

Der Mensch faßt sich nicht mehr als einen ganzen Menschen auf, sondern nur als den Ausüber einer Tätigkeit...

Paul Ernst

Menschen gern sehen, das heißt: an Tagen der Freude mit ihnen fröhlich und guter Dinge sein; in Stunden der Not für sie eine helfende Hand und ein tröstendes Herz haben. Menschen gern sehen, das heißt: sich nicht selbst genügen wollen, das Herz aufschließen und Platz darin machen für andere, mit reinen Augen sehen und mit einem reinen Herzen.

Phil Bosmans

Wenn Sie also bei uns zu Hause aus dem Fenster geguckt haben, waren Sie mit dem Kopf im Westen und mit dem Hintern im Osten.

Regine Hildebrandt

Auch Frauen können verHERRlicht werden.

Renè Schütz

Es kann keine Freundschaft ohne Vertrauen und kein Vertrauen ohne Integrität geben.

Samuel Johnson

Wenn ein Mensch sich um eine Mahlzeit müht, will er nicht auf sie verzichten.

Talmud

Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.

Victor Hugo

Was nichts kostet, ist nichts wert. Was viel kostet, vielleicht auch.

Walter Ludin