Ohne die Einkehr zur Stille regiert das endlose Geschwätz.
Karl Lehmann
Ein Huhn sagt zum anderen: Du bist ja eine armselige Henne, du legst ja nur B-Eier! Darauf das andere: Meinst du, wegen der zwei Pfennige verrenke ich mir den Hintern?
Anonym
Durch Anerkennung und Aufmunterung kann man in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren.
Charles M. Schwab
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Eberhard von Kuenheim
Jedes Publikum stellt Eitelkeiten zur Schau.
Friedrich Löchner
Das Gesetz, die gründlich realistische Formulierung gewisser Erhaltungsbedingungen einer Gemeinde.
Friedrich Nietzsche
Das Leben ist das einz'ge Gut des Schlechten.
Friedrich Schiller
Heutzutage muß man des Öfteren ein Unrecht begehen, um Recht zu bekommen
Horst A. Bruder
Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen.
Jacques Bénigne Bossuet
Das Göttlichste für einen freien Mann, der Erde Himmel ist das Vaterland.
Johann Gottfried Seume
Im Umgang mit der Sprache steht der Schriftsteller vor der Aufgabe, eine allgemeine Dirne zu einer Jungfrau zu machen.
Karl Kraus
Kein Mensch ist freiwillig schwach.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn man fühlt, daß man nichts hat, um sich die Achtung eines anderen zu erwerben, ist man schon recht nahe daran, ihn zu hassen.
Freundeslob und Feindestadel Sind von zweifelhaftem Adel.
Marie von Ebner-Eschenbach
Hinter Celle reist man auf einer Strecke von beinahe zwanzig deutschen Meilen zwar nicht immer über Sand, wohl aber durch Heiden, die man nicht überblicken kann. Es tut not, dass man in denselben die Höhe ebenso beobachtet wie auf dem Meere, nur um zu wissen, wo man eigentlich ist.
Michel Ange Bernard Mangourit
Wie geht's? Danke, man wird gelebt.
Paul Mommertz
Die Liebe ist das oberste Prinzip des Lebens, und der Haß ist eine Reaktion, die der Liebe verzweifelt zum Durchbruch verhelfen will.
Peter Lauster
Der König ist tot, es lebe der König.
Sprichwort
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
Voltaire
Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.
Wolfgang J. Reus
Es kommt nicht darauf an, wie lange man läuft, sondern wohin und warum.
Zdeněk Zeman