Karl Ludwig von Knebel Zitate

Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.

Karl Ludwig von Knebel

Augenblick Führen Gleichen Nehmen Spiel

Solange du auf Erden lebst, hast du kein Recht, rückhaltlose Anerkennung zu verlangen. Denn bis zu deinem letzten Augenblick besteht die Gefahr, daß du den Anspruch darauf wieder verwirkst.

Arthur Schnitzler

Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Künste und Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen.

Carl von Clausewitz

Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen.

Clint Eastwood

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wohl aber aus allen Wolken.

Ernst Ferstl

Wenn Gott du wolltest Dank für jede Lust erst sagen, Du fändest gar nicht Zeit, noch über Weh zu klagen.

Friedrich Rückert

Brüder, fliegt von euren Sitzen, Wenn der volle Römer kreist, Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: Dieses Glas dem guten Geist!

Friedrich Schiller

Ich bringe meine Ängste auf Papier, damit treibe ich sie quasi aus.

Hansruedi Giger

Man erlaubt gern der Wohltätigkeit eine wunderliche Außenseite.

Johann Wolfgang von Goethe

Mein Prinzip ist immer gewesen, bis zum Augenblick der Entscheidung demokratisch zu verfahren. Dann übernehme ich das Kommando.

Lee Iacocca

Der höchste Grad von Despotismus, Lüge und Gewaltsamkeit ist es, daß gewisse Menschen Gesetze verordnen, welche keiner Begutachtung der anderen unterliegen und bona fide angenommen werden müssen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Lebe in Frieden mit allen Menschen, halte nie deinen Zorn gegen die Menschen für gerecht, halte nie einen Menschen für einen Verlorenen oder einen Narren.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit.

Ludwig van Beethoven

Seine Mutter hätte ihn wegwerfen und den Storch behalten sollen.

Mae West

Selbsterkenntnis ist sich selber aufstöbern.

Manfred Hinrich

Je weiser und mächtiger ein Meister ist, um so unmittelbarer kommt sein Werk zustande, und um so einfacher ist es.

Meister Eckhart

Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.

Michael Ende

Wer Anleitungen zur Emanzipation schreibt, gehört zu den Häuptlingen, wer es nötig hat, sie zu lesen, zu den Indianern.

Michael Rumpf

Wem eine edle und wahrhaft fürstliche Erziehung zuteil geworden ist, der hat erst schweigen und dann reden gelernt.

Plutarch

Viele Begüterte hat es gegeben und viele Berühmte. Nicht weiß man, wohin sie gegangen sind mit ihrem Gut und ihrem Ruhm.

Shantideva

Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen der Furcht: Furcht, das jemand kommen und Besitz, Eigentum, Macht rauben könnte.

Stefan Heym