Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.
Karl Ludwig von Knebel
Er beteuerte glaubhaft, dass er, seitdem er müssig gehe, nicht mehr fremd gehen müsse.
Andreas Egert
Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.
Bibel
Erfolgreiche Menschen handeln. Erfolglose reden darüber, handeln zu wollen.
Dale Carnegie
Es ist schwer, sein eigenes Gesicht wiederzufinden.
Edith Linvers
Sei kein abhängiger Patient - heile deine eigene Seele.
Epiktet
Die Depression setzte ihn so unter Druck, daß etwas vernünftiges dabei rauskam.
Erhard Blanck
Ich habe alles andere als den Wunsch, in diesem Staate Regierungschef zu werden.
Franz Josef Strauß
Das Schwierige am Erfolghaben ist eben, dass man es jeden Tag wieder haben muss.
Hans Kilian
Ein sehr unwissendes Volk wird sich gerade wegen seiner Unwissenheit zu einer Religion voller Wunder neigen.
Henry Thomas Buckle
Die Größe einer Zeitepoche hängt an der Quote der Aufopferungsfähigen, nach welcher Seite es auch sei, Hingebung! Und nicht Garantie fester Besoldung!
Jacob Burckhardt
Die Unzufriedenheit, die lästerliche Zeitkrankheit, rührt meistens daher, daß die Menschen über ihrem Stande leben wollen, auf ihnen ungewohnte Weise, dadurch werden sie beides, unglücklich und lächerlich.
Jeremias Gotthelf
Leidend lernt ich viel.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Freidenker, die sich bekehren lassen, kommen mir vor wie jene keuschen Männer, die das Weib verachten, bis sie der ersten besten Hure auf den Leim gehen.
Jules Renard
Alle Dummheit leidet am Überdruß ihrer selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Was Menschen und Dinge wert sind, kann man erst beurteilen, wenn sie alt geworden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Im Grunde kommt alles nur auf uns selbst an. Man hat eine Sonne mit tausend Strahlen im Leib. Alles übrige zählt nicht.
Pablo Picasso
Ein erlaubter Fall von Raub.
Thomas von Aquin
Verachte Keinen, schade Keinem; habe Mitleid mit den Bedrängten, komme den Bedürftigen zu Hilfe und erhebe dich niemals.
Thomas von Kempen
Die Literatur gibt der Seele Nahrung, sie bessert und tröstet sie.
Voltaire
So dich jemand auf die linke Backe schlägt, so reiße ihm das rechte Auge aus und wirf es von dir!
Wilhelm Busch