Zitate über Senden

Eine giftige Pflanze, Beleidigung, wächst auf der Erde; süße Vergebung hat uns der Himmel zur Heilung gesandt.

Karl Ludwig von Knebel

Beleidigung Heilung Pflanze Senden Vergebung

Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.

Abraham Lincoln

Zuerst trachtet man nach Gerechtigkeit, und zum Schluss organisiert man eine Polizei.

Albert Camus

Sport ist von Nutzen, bis deine Wangen sich röten. Danach ist er schädlich und zerstört den Verstand.

Diogenes von Sinope

Die größte Weltklugheit besteht darin, den Preis der Dinge zu kennen.

François de La Rochefoucauld

Die Vorstellungen bei den Grünen, das Auto sei ein Hassobjekt, gegen das man vorgehen müsse, habe ich noch nie nachvollziehen können.

Gerhard Schröder

Wer glaubwürdig sein will, muß den ständigen Dialog suchen.

Heinz Goldmann

Dresden, das Gedenken an Dresden war noch nie so aktuell wie heute. Die gleichen die damals keine Skrupel hatten, abertausende Zivilisten kaltblütig umzubringen, kennen auch heute keine Skrupel: Von Dresden über Korea, Vietnam und Bagdad zieht sich eine Spur durch das 20. Jahrhundert, die sie offenbar mit noch so viel Niedertracht nicht den Deutschen in die Schuhe schieben können.

Holger Apfel

Die Macht ist bei den Fröhlichen.

Hugo von Hofmannsthal

Käm' euch das nicht lächerlich vor, wenn einer einen Besenstiel über quer haltet und zu einer Armee saget: Bis hierher und nicht weiter! Und weit lächerlicher is es noch, wenn einer mit morschen Ansichten sich der Zeit entgegenstemmt.

Johann Nestroy

Welch Glück sondergleichen, ein Mannsbild zu sein!

Johann Wolfgang von Goethe

Er hatte ein Art Zahlen! zu rufen, daß es der Kellner für eine Forderung hielt und erst recht nicht kam.

Karl Kraus

Relation Im Verhältnis zu den Religionen muß Gott etwa sein, was das Meer zu Wellen, die wir an einen Hafendamm schlagen sehen.

Kurt Marti

Bewegung ist alles, die Richtung entscheidet.

Manfred Hinrich

Das Wort verändert uns, verändert verändern wir die Welt.

Manfred Hinrich

Tu uns nicht dein Nichtstun an.

Manfred Hinrich

Es dünkt dem Menschen, als sei er in einem Gespräch begriffen und irgend ein unbekanntes geistiges Wesen veranlasse ihn auf eine wunderbare Weise zur Entwicklung der evidentesten Gedanken.

Novalis

Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich! Heimat bist du großer Söhne, Volk,begnadet für das Schöne, Vielgerühmtes Österreich!

Paula von Preradović

Der Klang eines Lachens ist für mich immer die kultivierteste Musik der Welt gewesen.

Peter Ustinov

Ehe du aus Gnade fremdes Öl verzehren darfst, trinke lieber eignes Wasser.

Sprichwort

Baue einen Zaun um die Thora. Unterscheide zwischen zeitbedingter und zeitloser Wahrheit; wage es, die eine zu verändern und die andere zu bewahren.

Talmud