Zitate über Gewohnheit

Sklav' der Gewohnheit, wann wirst du erwachen? die Herrschaft ist schlimmer als des Instinkts, der dich zwingt, ungeliebt Übel zu tun.

Karl Ludwig von Knebel

Erwachen Gewohnheit Herrschaft Zwingen

Mich hat die Minarettsymbolik eher an Gitterstäbe erinnert. Das ist eine treffende Assoziation, da der Islam in seiner übersteigerten Form des Islamismus einengt. Vor allem Frauen.

Alexander Segert

Ein Mensch mit Phantasie findet immer eine offene Tür

Anke Maggauer-Kirsche

Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause stärker als in Nachbars Garten.

Bernd Hölzenbein

An die Moralisten Lehret! das ziemet euch wohl, auch wir verehren die Sitte, Aber die Muse läßt sich nicht gebieten von euch. Nicht von dem Architekt erwart ich melodische Weisen, Und, Moralist, von dir nicht zu dem Epos den Plan. Vielfach sind die Kräfte des Menschen, o daß sich doch jede Selbst beherrsche, sich selbst bilde zum herrlichsten aus!

Friedrich Schiller

Die Männer tun mich gern ab als beste Künstlerin unter den Frauen. Ich glaube aber, ich bin einer der besten Künstler überhaupt

Georgia O'Keeffe

Wenn keiner tun würde was alle fordern, könnte nie einer auf die Idee kommen, etwas Falsches gemacht zu haben.

Jan Wöllert

Jedermann hat seine Eigenheiten und kann sie nicht loswerden; und doch geht mancher an seinen Eigenheiten, oft an den unschuldigsten, zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe

Andacht, die Demut nicht begleitet, wird unfehlbar Stolz.

Joseph Joubert

Sie wollen ihre alten Ideen mit neuen Schulden frisieren.

Karl-Josef Laumann

Abgeben, das Mauerblümchen unter den Bedürfnissen

Manfred Hinrich

Wir offenbaren unsre schwachen Seiten am meisten unter Leuten, die uns gleichgültig sind.

Martin Heinrich

Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus der alten seine Vorteile zog.

Niccolò Machiavelli

Im Wachstum des Lebens hat jede Stufe ihre Vollendung: Die Blüte sowohl als die Frucht.

Rabindranath Thakur

Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum sind sie nicht immer so?

Rainer Maria Rilke

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.

Robert Lembke

Nichts ist schlimmer, als Unklarheit über das eigene Handeln!

Theodor Billroth

Der Gipfel des Glücks ist es, geliebt zu werden von einer schönen Seele, der Gipfel des Ruhms, bewundert zu werden von einem großen Geist.

Théodore Simon Jouffroy

Die Nationen sind die natürlichen Organe der Menschheit.

Thomas Garrigue Masaryk

Die Frage "Sein oder Nichtsein" läuft über kurz oder lang auf die Frage hinaus: "Schwein oder Nichtschwein".

Ulrich Erckenbrecht

Es ist doch ganz klar: Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.

Walter Ulbricht