Zitate über Vertraulichkeit

Meiner Meinung nach äußert sich wahre Liebe in Zurückhaltung, Bescheidenheit und sogar Schüchternheit des Verliebten gegenüber seinem Idol und ganz und gar nicht in Gemütsexzessen und in einer zu frühen Vertraulichkeit.

Karl Marx

Idol Schüchternheit Verliebte Vertraulichkeit Zurückhaltung

Alles, was Gott gibt, muß noch ebenso durch den Menschen und sein eigenes Tun gehen, als wäre es einzig und allein sein Werk.

Alexander von Humboldt

Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehen? Ein Herz, das Augen hat und wacht.

Angelus Silesius

Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, dass sie verlangt, dass wir allen Leuten die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.

Arthur Schopenhauer

Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.

Arthur Schopenhauer

Die Kenntnisse, die wir sammeln, ohne daß sie Wurzeln schlagen, sind wohl unser Eigentum, aber nicht ein Teil unseres Ichs. Gold und Edelstein können eine Leier schmücken, aber ihr keinen Klang geben.

Berthold Otto

Ich weiß, daß du weder heiß noch kalt bist. O, daß du doch heiß oder kalt wärest! So aber weil du lau bist, will ich dich aus meinem Munde ausspeien.

Bibel

Das beste aller Hausmittel ist eine gute Hausfrau.

Daphne du Maurier

Der Shareholder-Value-Ansatz ist die größte kollektive Irreführung, die ich in 30 Jahren im Beruf erlebt habe.

Fredmund Malik

Über den Vater zu richten, ist schon ein moralischer Vatermord.

Honore de Balzac

Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt.

Horaz

Die Einführung des Papiers und die Erfindung des Druckes haben das Denken zu einer Weltmacht erhoben.

Houston Stewart Chamberlain

Und wer frenzet oder britet, italienert oder teutschet, einer will nur wie der andre, was die Eigenliebe heischet.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie oft wollt' mich die Welt ermüden! Ich beugt auf's Schwert mein Angesicht Und bat dich frevelhaft um Frieden. Du wußtest's besser, gabst ihn nicht.

Joseph von Eichendorff

Die Toten hören nicht auf zu lehren durch die Bücher, die sie geschrieben.

Karl Julius Weber

Mit Paternostern hält man das Ruder nicht in der Hand.

Niccolò Machiavelli

Alles in mir sagt, ich soll sie heiraten. Aber mein Computer ist dagegen.

Oliver Hassencamp

Lachen können auch die Bösewichte, aber lächeln können nur gute Menschen.

Pearl S. Buck

Es gibt Leute, die können Ihren Stammbaum bis zu denen zurückverfolgen, die noch darauf lebten.

Robert Lembke

Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.

Siegfried Unseld

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los!

Theodor Körner