Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen.
Karl Marx
Du mußt das Herz des schöpferischen und tatkräftigen Mannes erobern und behalten, bevor sein Gehirn das Beste leistet.
Andrew Carnegie
Jeder Mensch, der sich für etwas engagiert, hat eine bessere Lebensqualität als andere, die nur so dahinvegetieren.
Bruno Kreisky
Gott gab seiner Schöpfung nur einen einzigen Pfeiler: Liebe.
Carmen Sylva
Ich mag Guttenberg jeder baut mal Mist.
Daniela Katzenberger
Meine Träume kehren jeden Abend heim zu ihrer einzigen Gefährtin - der Nacht...
Elmar Kupke
Der Deutsche spricht mit Verstand, der Franzose mit Witz.
Ewald Christian von Kleist
Von den einseitig Gebildeten kann man sagen, sie sind in ihre Wissenschaft eingekerkert wie in ein Schneckenhaus.
Friedrich Schleiermacher
Kein Baum grünt ohne Kraft zum Grünen, kein Stein entbehrt die grüne Feuchtigkeit, kein Geschöpf ist ohne diese Eigenschaften; die lebendige Ewigkeit selber ist nicht ohne diese Kraft zum Grünen.
Hildegard von Bingen
Die Blumen haben mir wieder gar schöne Eigenschaften zu bemerken gegeben, bald wird es mir gar hell und licht über alles Lebendige.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Geist ist beschränkt bis in den Irrtum, den man gewöhnlich seine Domäne nennt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Fehler erkennt ein Fremder sofort, die Vorzüge erst sehr viel später.
Marie Luise Kaschnitz
Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.
Martin Luther
Demut ist der Grundstein des Guten... Mit jenem Sinn im Herzen kann der Mensch ein gutes Gewissen haben und ruhig abwarten, daß ihm vom Himmel gegeben werde, was sich der Mensch nicht nehmen kann.
Matthias Claudius
Wir bedienen hier Maschinen und Werkzeuge, aber vielleicht sind wir selbst schon Werkzeuge und Maschinen geworden.
Max von der Grün
Immer dort, wo Kinder sterben, werden die leisesten Dinge heimatlos.
Nelly Sachs
Im Anfang war das Wort. Dann wurde es gebrochen.
Peter E. Schumacher
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Menschen gemeinhin mit falschen Maßstäben messen, Macht, Erfolg und Reichtum für sich anstreben und bei anderen bewundern, die wahren Werte des Lebens aber unterschätzen.
Sigmund Freud
Man kann nicht kämpfen und gewinnen.
Ute Lauterbach
Wer soll nun die Kinder lehren und die Wissenschaft vermehren? Wer soll nun für Lämpel leiten seines Amtes Tätigkeiten?
Wilhelm Busch
Nur die andern merken, wenn wir altern. Wir meinen, immer die gleichen zu sein.
Wilhelm Vogel