Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht.
Karl Marx
Bloßes Lob des Friedens ist einfach, aber wirkungslos. Was wir brauchen, ist die aktive Teilnahme am Kampf gegen den Krieg und alles, was zum Krieg führt.
Albert Einstein
In einem ganz feinen Restaurant. Einer der Gäste hat sich seine Serviette um den Hals geknotet. Der Geschäftsführer bittet den Oberkellner: Machen Sie dem Herrn mal klar, daß sich das hier nicht gehört - aber bitte mit Takt! Der Oberkellner geht zum Gast und fragt ihn freundlich: Was darf es sein, der Herr - Haare schneiden oder rasieren?
Anonym
Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.
Bibel
Ich bin tief überzeugt vom demokratischen Sinn der Wehrpflicht.
Björn Engholm
Heutzutage genießen die meisten Kinder doch gar keine Erziehung mehr. Alles wird erlaubt. Damit tut man den Kleinen aber keinen Gefallen. Man muss als Eltern auch mal den Mut haben, sich unbeliebt zu machen.
Dorthe Kollo
Es ist leichter, außer sich zu sein, als in sich zu gehen.
Ernst Reinhardt
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.
Ernst von Feuchtersleben
Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum "bekehrt", - man muss krank genug dazu sein.
Friedrich Nietzsche
Süßer Amor verweile im melodischen Flug.
Friedrich Schiller
Selbstliebe ist insofern sittlich, als sie alle andere Liebe in sich einschließt.
Friedrich Schleiermacher
Ich will, dass VW, aber auch andere, bis 2000 ein Auto herstellen, das nur noch drei Liter verbraucht.
Gerhard Schröder
Selbst der Fleißigste ist ohne Phantasie nichts.
Heinrich Schliemann
Der Lakedaimonier Phedaretes bewirbt sich um Aufnahme in den Rat der Dreihundert. Er wird verworfen. Voller Freude, daß es in Sparta dreihundert bessere Männer als ihn gibt, geht er wieder nach Hause.
Jean-Jacques Rousseau
Welchen Leser ich mir wünsche? Den unbefangensten, der mich, sich und die Welt vergisst und in dem Buche nur lebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.
Konfuzius
Ein Mensch kann nicht mehr tun, als in seiner Macht steht - aber zumindest das kann er mit aller Macht tun. (Nehmen wir dies als Motto für unser neues Geschäfts-Vereinsjahr!) (Mit diesem Zitat will ich meine Rede beenden. Denn dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Tun wir im Jahr 2001 alles, was in unserer Macht steht, um das... zu beenden / zu verwirklichen!)
Malcolm Forbes
Und befreit die Todesstunde Deines Wesens Kern – Heimwärts in die ewige Heimat Trägt dein Engel deinen Stern.
Manfred Kyber
Wer nichts gebraucht, der hat genug!
Wilhelm Busch
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.
William Shakespeare
Jeder zweite Deutsche glaubt an Außerirdische. Das sind 20-mal so viel wie jene, die noch an Gott glauben. Jeder 0,958. schwört sogar auf die reale Existenz der Helden des Science-fiction-klassikers "Star Wars". Das sind immerhin mehr als alle.
Wolfgang Mocker