Die ökonomischen Kategorien sind nur die theoretischen Ausdrücke, die Abstraktionen der gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse.
Karl Marx
Propaganda ist die Kunst, andere von etwas zu überzeugen, was man selbst nicht glaubt.
Abba Eban
Die Heiterkeit sollten wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
Arthur Schopenhauer
Wer viel in der Phantasie lebt, ist der Wirklichkeit gegenüber leicht zaghaft.
Berthold Auerbach
Sehnsucht ist die rechte Fährte, sie weckt ein höheres Leben, gibt helle Ahnung noch unerkannter Wahrheiten, vernichtet alle Zweifel und ist die sicherste Prophetin seines Glücks.
Bettina von Arnim
Laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Bibel
Die Schlechtigkeit in der Liebe, sei sie nun physisch oder moralisch, ist das große Zeichen, daß es mit den Gesellschaften zu Ende geht.
Edmond de Goncourt
Ich würde ja gerne an mir arbeiten! Aber wer bezahlt mich dafür?
Ernst Ferstl
Nur eine Ansicht ist unwahr; die, daß nur eine Ansicht wahr sei.
Ernst von Feuchtersleben
Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.
François de La Rochefoucauld
Jede Staatsform ist am Ende den Staatssitten untertan.
Friedrich Christoph Dahlmann
Die Niedertracht ist permanent trächtig.
Gerd W. Heyse
Holländer mit 36stündiger Dauererektion. Ich habe mich gewundert, 36 Stunden? Und da geht der schon zum Arzt? Eine 36-Stunden-Erektion heißt bei mir Wochenende.
Harald Schmidt
Bei den Wilden hat jede Familie ihr Obdach, ihre Wohnung, die den Vergleich mit jeder anderen aushält und für gröbere und einfachere Bedürfnisse genügt.
Henry David Thoreau
Der gesprochene Kommentar taugt fürs Fernsehen wie ein Traktor für den Schrebergarten.
Henryk M. Broder
Alles und nichts ergötzt den Narren.
Karl Gottlob Schelle
Dem Pessimist schmeckt auch der Zucker bitter.
Katharina Eisenlöffel
Erst als er das Weite suchte, fand er endlich das Naheliegende.
Peter E. Schumacher
Du tust Gutes für das Morgen.
Sprichwort
Nicht im Daß: im Wie des Leidens liegt der Sinn des Leidens.
Viktor Frankl
Die Zeiten gehen hin, und für jedermann kommen einmal die Jahre, wo er merkt, daß sie hingegangen sind, und er sich wundert, daß er nichts getan hat, sie aufzuhalten.
Wilhelm Raabe