Karl Marx Zitate

Aber wir können nicht immer den Stand ergreifen, zu dem wir uns berufen glauben; unsere Verhältnisse in der Gesellschaft haben einigermaßen schon begonnen, ehe wir sie zu bestimmen imstande sind.

Karl Marx

Berufen Bestimmen Ergreifen Stand Verhältnis

Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.

Bibel

... ich frage mich immer öfter, weshalb sich so viele Politiker dem geistigen Zölibat verschrieben haben!

Claudio Michele Mancini

Man muß viele Freunde gehabt haben, um einen im Alter zu behalten.

Emanuel Wertheimer

Die Tränen sind für das Herz, was das Wasser für die Fische ist.

Gustave Flaubert

Das Schicksal des Menschen wird durch die Weise bestimmt, in welcher er sich selbst zu betrachten fähig ist.

Henry David Thoreau

Ein Quantensprung, ein Vorgeschmack und Visionen für einen zugigen Ort.

Hermann Parzinger

Keine Gesetzgebung des Altertums hatte so trefflich gegen Verarmung eines Teils der Nation, gegen die Entstehung eines Proletariats gesorgt, als die hebräische. Eigentliche Bettler gab es in Judäa wohl nicht; die hebräische Sprache hat gar kein Wort für den Bettel.

Ignaz von Döllinger

Können ist eine große Sache, Damit das Wollen etwas mache. Ich denke, wir haben unser Können bewiesen. Jetzt heißt es, das auch zu wollen, was wir können. Ich bitte dafür um Ihre Zustimmung!

Johann Wolfgang von Goethe

Für die Welt arbeiten.

Karl Marx

Wer viel von der Jugend fordert, gewinnt sie.

Kurt Hahn

Ab Neujahr lichtet sich der Blick, die frohe Laune kehrt zurück, die uns verlassen im Versagen. Ich nehm mir vor, nicht mehr zu klagen.

Leonard Bernstein

Es gibt keine Grenze der Nachsicht mit sich selbst.

Martin Walser

Kein potenter Geist ruht in sich; er strebt immer nach etwas und will über seine Grenzen hinaus; bei seinem Aufschwung begnügt er sich nie mit dem Erreichbaren: Er ist nur halb lebendig, wenn er nicht vorstürmt, hastet, sich bäumt, sich stößt und dreht.

Michel de Montaigne

Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern.

Moses Hess

Wer sich gehen läßt, wird niemals frei. Flügel gewinnt, wer sich bindet.

Otto von Leixner

Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.

Ovid

Die kleinste Eitelkeitssteuer würde das größte Etatloch stopfen.

Paul Mommertz

Früher oder später erwartet jeden der Tod.

Properz

Keine Steuern! Dafür mehr Straßen! Und mehr Kampfflugzeuge! Aktion für eine konsequente Schweiz.

Walter Ludin

Mein Anteil am Erfolg ist 90%, Wildmosers zehn.

Werner Lorant