Zitate über Enden

Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.

Karl Marx

Enden Imperativ Kritik Lehre Verhältnis

Oh es ist entsetzlich! Immer in Enttäuschungen sich verzehren! Immer wünschen nie befriedigt sein! Meine Phantasie tötet mich. oh ja, ich bin sehr unglücklich!

Alfred de Musset

Mensch, deine Seligkeit kannst du dir selber nehmen: So du dich nur dazu willst schicken und bequemen.

Angelus Silesius

Geld allein macht nicht glücklich - man muß es auch haben.

Anonym

Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.

Charles Bukowski

Nichts ist heimlicher und leiser, als die in unserm Innern nie ruhenden Wirkungen der Eigenliebe. Sie hat darum desto besseres Spiel, weil wir sie immer maskiert, nie in ihrer eigenen Gestalt sehen.

Christoph Martin Wieland

Wir können nie von etwas anderem reden, etwas anderes erkennen als uns selbst.

Egon Friedell

Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.

Erich Kästner

Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt – auf den wichtigsten – zu konzentrieren.

Ferdinand Lassalle

Zwischen Blindheit aus Liebe und Blindheit aus Neid ist wohl der Ursache nach ein großer Unterschied, in der Wirkung jedoch gar keiner.

Francesco Petrarca

Uns alle zieht Das Herz zum Vaterland.

Friedrich Schiller

Was ein Schwert auszurichten vermag, tut auch ein Wort der Güte.

Friedrich Schiller

Die Tragik des Fußballs ist, dass Schönheit nicht immer erfolgreich ist.

Günther Netzer

Berlin ist eine nationale Aufgabe.

Helmut Kohl

Den natürlichen Gebrauch, den ein Geschlecht von den Geschlechtsorganen des andern macht, ist ein Genuß, zu dem sich ein Teil dem anderen hingibt. In diesem Akt macht sich ein Mensch selbst zur Sache, welches dem Rechte der Menschheit an seiner eigenen Person widerstreitet.

Immanuel Kant

Ein Motiv ist dann gut - wenn es in uns etwas auslöst - was den Auslöser auslöst.

Klaus Ender

Erfolgreiches Zeitmanagement hängt mehr ab von richtiger Einstellung und konsequentem Verhalten als von ausgefeilten Techniken und trickreichen Methoden.

Lothar J. Seiwert

Aberglaube ist auch ein; Glaube aber mit Spezialitäten.

Manfred Hinrich

Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?

Marcus Tullius Cicero

Johannes Rau ist ein Stützpfeiler unserer Politik.

Oskar Lafontaine

Die Macht stiehlt sich immer von den vielen weg zu den wenigen, weil die wenigen wachsamer sind und konsequenter.

Samuel Johnson