Religion ist die Unfähigkeit des menschlichen Verstandes, Ereignissen ins Gesicht zu sehen, die er nicht versteht.
Karl Marx
Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.
Campino
Gerade erst zu farbiger Pracht erblüht, zeigen sich an den Rändern schon Spuren der Vergänglichkeit - unaufhaltsam.
Edith Tries
Wenn sich Frauen der Liebe versagen, gibt es angeblich keine Männer mehr...
Elmar Kupke
Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.
Friedrich Schiller
Das Menschliche ist immer der Anfang des Poetischen, das nur der Gipfel davon ist.
Edle Seelen werden, wenn sie in der Liebe Unglück haben, um so empfänglicher für die Reize der Freundschaft.
Friedrich Spielhagen
Am Abend soll man abschalten. Wie? Man schaltet an.
Gerd W. Heyse
O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!
Johann Wolfgang von Goethe
Wir lassen in unserem Unternehmen vieles von einem roten und einem blauen Team entwickeln. Diese beiden Teams präsentieren unabhängig voneinander ihre Ideen und Entwürfe. Danach entscheiden wir, welche die beste Lösung ist. Oft ist es eine Kombination aus beiden Vorschlägen.
Jürgen Schrempp
Unangenehme Dinge zu akzeptieren, kommt einer Resignation gleich.
Katharina Eisenlöffel
Meine Frau ist ein Sex-Objekt. Immer wenn ich nach Sex frage, ist Sie dagegen.
Les Dawson
Der Geiz ist die letzte und die unerbittlichste unserer Leidenschaften.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Glaube wird nicht untergeh'n, Glaubenslehrejn sind kein Glaube. Gott herrscht in den ew'gen Höh'n Und der Meinungskampf im Staube.
Ludwig Bechstein
Am Leben leiden wir, nicht am Tod.
Manfred Hinrich
Schauspieler sind Leute, die nicht zuhören, wenn man nicht über sie spricht.
Marlon Brando
Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken.
Peter Drucker
Das Vergnügen, traurig zu sein.
Victor Hugo
Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern. Und die Folge? Kaum ein Mensch kauft Enteneier; alle Welt verlangt Hühnereier.
W.C. Fields
Banküberfall: Wen hat die Bank überfallen?
Walter Ludin
Den Zepter kann nur schwingen, wer ihn in die Hand nimmt.
Wolfgang A. Gogolin