Religion ist Opium des Volkes.
Karl Marx
Es mag sein, daß Verschwörungen zuweilen durch geistreiche Köpfe angezettelt werden; ausgeführt werden sie immer durch Bestien.
Antoine de Rivarol
Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Bibel
Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war.
Charles Bukowski
Es genügt nicht, die Welt immer wieder nach dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn ins Gleichgewicht bringen zu wollen.
Conrad Ferdinand Meyer
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Edi Endres
Was ist das menschliche Leben anderes als eine Komödie oder ein Schauspiel, wo einer in dieser, der andere in jener Larve auftritt und seine Person agiert, bis ihn sein Prinzipal wieder abtreten heißt?
Erasmus von Rotterdam
Die Dummheit kommt nie aus der Mode. Sie läßt sich vom Zeitgeist immer neu einkleiden.
Ernst Ferstl
Die Schwester der Gleichgültigkeit ist die entsetzliche Langeweile, ihr Bruder der Müßiggang; eine furchtbare Sippschaft.
Ernst von Feuchtersleben
Man kann ein Dummkopf sein mit Witz, aber nicht mit Urteil.
François de La Rochefoucauld
Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.
Friedrich II. der Große
Das Land, wo die Kirchen schön und die Häuser verfallen sind, ist so gut verloren als das, wo die Kirchen verfallen und die Häuser Schlösser werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.
Georges Ohsawa
Das Leben hat mir nichts geschenkt, aber viel gegeben.
Hans-Dietrich Genscher
Wie seinen Schweif der goldene Fasan, So schleife ich durch meine Nacht Die Einsamkeit.
Kakinomoto no Hitomaro
Europa ist ein großes Haus.
Kurt Tucholsky
Alles gibt zu denken, im Nehmen zeigt sich unsre Bescheidenheit.
Manfred Hinrich
Je mehr einer für den Himmel begeistert ist, um so mehr muß er Hand anlegen, um hier auf der Erde Gerechtigkeit zu verwirklichen.
Papst Johannes Paul I.
Der Tod ist nur ein ungelöstes technisches Problem.
Romana Machado
Nur die gemeineren Naturen haben das Gesetz ihrer Handlungen in anderen Menschen, die Voraussetzungen ihrer Handlungen außerhalb ihrer selbst.
Søren Kierkegaard
Das Eigentum der Gesellschaft wird heute in der unwissendsten und verschwenderischsten Weise verbraucht, um das Böse anstatt des Guten hervorzubringen, den Menschen in Unwissenheit über seine unschätzbaren natürlichen Kräfte zu erhalten und alle seine, jeder Vervollkommnung möglichen Anlagen in einen niedrigen Geist der Anhäufung nutzlosen Besitzes zu verwandeln.
Wilfred Owen