Und der Arbeiter, der zwölf Stunden webt, spinnt, bohrt, dreht, baut, schaufelt, Steine klopft, trägt usw. gilt ihm dies zwölfstündige Weben, Spinnen, Bohren, Drehen, Bauen, Schaufeln, Steinklopfen als Äußerung seines Lebens, als Leben?
Karl Marx
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herrn.
Bibel
Als ich aufhörte, war es, als wäre ich aus dem Gefängnis entlassen worden. Ich konnte wirklich gar nichts außer Radfahren, noch nicht mal eine Waschmaschine bedienen.
Brian Holm
Vergnügungen entkräften, Hochmut strotzt, Feindschaften werden gepflegt, Aufbrausen wütet, Verschlagenheit bedrückt.
Carmina Burana
Eines können wir nicht mehr fusionieren: die 40 Jahre Unterschiedsgeschichte.
Christoph Dieckmann
Die wirksamste Schutzimpfung gegen Minderwertigkeitsgefühle ist ein gesundes Selbstvertrauen.
Ernst Ferstl
Das Drama schildert den Gedanken, der Tat werden will durch Handeln und Dulden.
Friedrich Hebbel
Kühner Mut ist bei der Liebe.
Friedrich Schiller
Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.
Gerhard Schröder
Arbeite! Das ist es.
Gilles Peress
Wenn du zu weich bist, wirst du zerschmettert werden; wenn du zu starr bist, wirst du gebrochen werden, wenn du zu hart bist, wirst du Wunden verursachen und wenn du zu scharf bist, wirst du verletzen.
Hafis
Wer ist auch sonst so bescheuert und bewegt seine Reihenhaussiedlung auf vier Rädern über die Nordschleife.
Jackie Stewart
Verdammt noch mal! Wagen Sie es sich ja nicht, Gott zu fragen, mir zu helfen.
Joan Crawford
Betrachte es als ein unabänderliches Naturgesetz, daß deine ganze Macht über andere von deinen eigenen Gefühlen abhängt. Shakespeare weinte, bebte und lachte erst selber über das, was jetzt die Gesichtszüge der Allgemeinheit regiert, und wo er es nicht tat, ist sein Werk abgeschmackt, grotesk und abstoßend.
Johann Heinrich Füssli
Wer jung ist, glaubt nie, das er alt wird.
John Steinbeck
Wie es heute den Städter, den Bewohner der Ebene ins Gebirge zieht, so treibt auch eine geheime Sehnsucht die besseren Geister empor über die Plattheit des Weltgetriebes zur Gottesnähe, über die Arbeitssorgen zur Ruhe des Gebets, über den zerstreuenden Genuß zur religiösen Vertiefung und Sammlung.
Joseph Mausbach
Wir verlassen uns so vollständig auf die Hilfe von außen, daß unsere eigenen Geisteskräfte verkümmern.
Michel de Montaigne
Die meisten Blüten öffnen sich zum Licht der Sonne und nicht in die Richtung Dunkelheit des Schattens.
Peter Lauster
Es gibt Menschen, die ihr Jahrhundert verfehlt haben.
Peter Sirius
Aber die meisten Menschen denken nur alle zehn Jahre einen neuen Gedanken. Alles andere sind Wiederholungen. Zu hoffen, der Mund der Wahrheit zu sein, durch den irgendetwas Unerhörtes zum ersten Mal im Fernsehen zur Sprache kommt, ist ein infantil romantischer Gedanke.
Peter Sloterdijk
Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.
Romain Rolland