Die Arbeitsmittel sind nicht nur Gradmesser der Entwicklung der menschlichen Arbeitskraft, sondern auch Anzeiger der gesellschaftlichen Verhältnisse, worin gearbeitet wird.
Karl Marx
Den Krieg gewinnt keiner aber jeder verliert ihn
Anke Maggauer-Kirsche
Leichter magst du wilde Schlangen wie zum Kranz ums Haupt dir binden, Als der Toren Vorurteile überwinden.
Bhartrihari
Der Misthaufen muss allezeit stinken, die Bremse stechen und die Hummel brummen, der Gehässige andere ärgern und kränken.
Chrétien de Troyes
Wer seinen Traum lebt, wird eines Tages daraus erwachen.
Darius Romanelli
Die Aktionäre bewegen alles ohne Aktion.
Ernst Reinhardt
Die Klage aber ist nur das Bedürfnis, die schmerzende Wunde immer wieder zu berühren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer seine Hände in den Schoß legt, muß deshalb nicht untätig sein.
Giacomo Casanova
Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht.
Hans Christian Andersen
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts.
Henry David Thoreau
Fanatismus ist die Tollwut des Geistes.
Henry de Montherlant
Alle Unterweisung der Jugend hat dieses Beschwerliche an sich, daß man genötigt ist, mit der Einsicht den Jahren vorzueilen, und, ohne die Reife des Verstandes abzuwarten, solche Erkenntnisse erteilen soll, die nach der natürlichen Ordnung nur von einer geübteren und versuchten Vernunft könnten begriffen werden.
Immanuel Kant
Neuere Poeten tun zu viel Wasser in die Tinte.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf gut deutsch gesagt, wir hatten noch nicht einmal Zeit zum Kacken.
Karl Hohmann
Ein politischer Riese zu werden kann nicht unsere Sache sein. Aber ein 75-Millionen Volk im Herzen Europas braucht eine Vorstellung von seinem Platz in der Welt, soll es sich nicht selbst verächtlich werden.
Klaus Mehnert
Stets sorge, daß das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, daß die Wissenden nicht zu handeln wagen.
Laozi
Für die Guten ist es ebenso schwer, bei anderen Böses vorauszusetzen, als für die Bösen – Gutes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Tod hat keine Kriege nötig.
Manfred Hinrich
Unter allen Lügnern auf der Welt sind manchmal die eigenen Ängste die schlimmsten.
Rudyard Kipling
Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet.
Rupert Schützbach
Die Macht stiehlt sich immer von den vielen weg zu den wenigen, weil die wenigen wachsamer sind und konsequenter.
Samuel Johnson