Zitate über Schoß

Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der menschlichen Gesellschaft ab.

Karl Marx

Bedingung Individuum Lebensbedingungen Lösung Schoß

Kein Mensch, der einen Strahl von Seinem Lichte in sich aufgenommen, kann je wieder so werden, als habe er nie etwas von Ihm gehört.

Adolf von Harnack

Der Himmel senket sich, er kommt und wird zur Erden. Wann steigt die Erd' empor und wird zum Himmel werden?

Angelus Silesius

Wo immer etwas Großes geleistet worden ist auf dem Amboss der Technik, da waren Hammerschläge nötig.

Carl Friedrich Benz

Schlechte Laune kommt nicht von ungefähr; man muß sie ergründen.

David S. Viscott

Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein.

Friedrich Schiller

Es ist ja noch nicht ausgemacht, ob das Vergangene nicht vergangen ist, oder ein Auge findet über den Sternen.

Friedrich Schiller

Nicht selten ein Mißbrauch der noblen These, daß jedermann zu Wort kommen soll.

Hans Kasper

Vor seinem Tode ist niemand glücklich zu schätzen. Wir dürfen auch sagen: Vor seinem Tode ist niemand als Charakter zu preisen.

Heinrich Heine

Versprechen binden nur diejenigen, die daran glauben.

Jacques Chirac

Ist die Freiheit ein Gut für den Menschen, wenn sie so groß, so schrankenlos werden kann, daß er schließlich nur noch wünscht, weniger Freiheit zu haben?

Jean de la Bruyère

Beachtet wohl, dass Unwissenheit niemals schadet und verderblich nur der Irrtum ist. Die Menschen irren aber nicht, weil sie etwas nicht wissen, sondern weil sie sich für wissend halten.

Jean-Jacques Rousseau

Ein Gedicht aber ist innere Wirklichkeit.

Karel Capek

Ich weiß nicht, ob der Begriff Bildhauerin überhaupt auf mich passt. Ich collagiere. Ich füge die zersprengte Welt zu einer neuen Harmonie zusammen.

Louise Nevelson

Und besser ist's: verdienen und nicht haben, als zu besitzen unverdiente Gaben.

Luís de Camões

Auch ich könnte ein Geldapostel sein, allein mir fehlt der Glaube.

Manfred Hinrich

Wie kommt's, dass sich des Amors Flamme nie verzehret? Weil er vom Müßiggang die Liebesfackel nähret.

Martin Heinrich

Was gegen die Wahrheit spricht? Sie ist nicht verbesserbar.

Michael Rumpf

Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen

Torch

Junge Hähnchen, sanft gebraten, Dazu kann man dringend raten.

Wilhelm Busch

Vom Paradies ist nur eins mit Sicherheit überliefert: Das Verbot.

Wolfgang Mocker