Zitate über Drängen

Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.

Karl Marx

Dringen Drängen Genügen Verwirklichung Wirklichkeit

Auf einem Gänsekalender wäre Weihnachten Heldengedenktag.

Anton Neuhäusler

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

Bibel

Es sät die Liebe, die echte, Im stillen des Guten Saat, Denn wissen soll nicht die Rechte, Was Edles die Linke tat.

Friedrich Pesendorfer

Der Neid hat scharfe Augen.

Friedrich Schiller

Die Jugend vergoldet sich alles.

Heinrich Laube

Die Gewohnheiten des Herzens lassen sich schwer aufgeben.

Honore de Balzac

Der Mensch verzichtet lieber auf zehn Tugenden als auf ein Laster.

Horst A. Bruder

Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.

Joanne K. Rowling

Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.

Jonathan Swift

Der Mensch kann sich zwar auch ohne Krisen entwickeln, wenn er hellhörig für das ist, was an ihn herantritt, sehr häufig aber schiebt er die unangenehmen Dinge von sich weg. Er hofft, dass sie ihm auf diese Weise erspart bleiben. Das kann Jahre so gehen, bis eine äußere Veränderung das weitere Aufschieben unmöglich macht. Ihm bleibt keine andere Wahl, als hineinzugehen und Veränderungen zu vollziehen. Oder er wird krank.

Jürg Willi

Keine Gewalt hat Dauer.

Leonardo da Vinci

Wir stehen am Ende der Wortkultur und am Anfang der Bildkultur. Das Wort hat seine Macht als Kulturträger eingebüßt, die Bilder haben die Macht noch nicht ganz übernommen.

Lucio Dalla

Wer nicht zu schweigen weiß, der weiß auch nicht zu reden.

Lucius Annaeus Seneca

Wenn wir uns zur Unzeit ereifern, so pflegen wir nicht dem, welcher uns erzürnte, ein Übel zuzufügen und zu schaden, sondern uns selbst.

Ludwig XIV.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.

Matthias Claudius

Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!

Napoléon Bonaparte

Denkprozesse brauchen keine Verteidiger.

Norbert Stoffel

Ein hoher und dabei friedliebender Steuerzahler ist immer für den ministeriellen Standpunkt der angenehmste Staatsbürger.

Otto von Bismarck

Bücher haben, genau wie Menschen, ihren Erfolg oft ihrem Titel zu verdanken.

Peter Sirius

Wer liebt, kann nicht schweigen. Deshalb gibt es unter Liebenden keine Geheimnisse.

Vivien Leigh