Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.
Karl May
Des Menschen Arzenei macht nie von Tode frei.
Abraham a Sancta Clara
Manchmal habe ich da drin so ein Gefühl als wäre ich zu eng für Gott
Anke Maggauer-Kirsche
Eine Straßenkarte gibt zwar an, wohin man fahren muß, nicht aber, wie man sie wieder zusammenfaltet.
Anonym
Wer nicht einmal vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.
Friedrich Hölderlin
Nur mit Blut werden die Hände der Ruhmsucht reingewaschen.
George Gordon Byron
Die Dornen, die ich geerntet habe, sind von dem Baum, den ich gesät hatte. Sie zerrissen mich und ich blutete. Ich hätte erkennen müssen, welche Frucht aus einem solchen Samenkorn entspringt.
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
Henry Ford
Alle wirklich großen Männer lassen sich gern von einem schwachen Wesen beherrschen.
Honore de Balzac
Untrüglich kennzeichnet einen Menschen sein Verhalten gegen die, zu denen er sich stellen kann, wie es ihm beliebt.
Hugo Oswald
Wenn du willst, dass dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes, und du wirst sehen, dass er dir sympathisch wird!
Jacinto Benavente
Kokain reizt die Schleimhäute der Vagina ungemein. Mir wurde von verschiedensten Frauen gesagt, dass das unheimlich antörnt.
Jack Nicholson
Komiker sind immer Protestler.
Jacques Tati
Das reife Alter ist aller Freuden des blühenden Jugendalters fähig und das hohe Alter aller Freuden der Kindheit.
Joseph Joubert
Klopper mit der Krücke.
Jürgen Möllemann
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir uns fragen müssen, welchen Unterschied es eigentlich zwischen Erwachsenen und Kindern noch gibt.
Klaus Hurrelmann
Gleichgültigkeit, eine Kriminalitätsvariante!
Manfred Hinrich
Tod und Vulgarität sind (im neunzehnten Jahrhundert) die beiden einzigen Tatsachen, die nicht wegdemonstriert werden können.
Oscar Wilde
Wissen ist nichts; man muß fühlen und empfinden.
Stendhal
Die Vergangenheit, die mich immer wieder dazu zwingt, mich an dich zu erinnern, ist für die Gegenwart nicht von Bedeutung. Sie hinterlässt in der Zukunft nur Spuren des Schmerzes.
Tarik Özbay
Unheil beklagen, das nicht mehr zu verbessern, heißt umso mehr das Unheil nur vergrößern.
William Shakespeare