Zitate über Befinden

Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.

Karl May

Befinden Farbe Fragen Haut Helfen

Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein.

Danny Kaye

Keine Wahrheit lässt sich erkämpfen.

Eran Katz

Die Sprache lebt auch ohne das Denken. Sonst wäre es still um uns herum.

Erhard Blanck

Ehrfurcht und Geringschätzung des ehelichen Bundes entscheiden über die Sittlichkeit der Völker.

Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg

Der Typus des Strebers ist: korrekt, fügsam, liebenswürdig, untertänig nach oben, rücksichtslos und herrisch nach unten; gegen die Sache gleichgültig auf den Schein erpicht; jeder Partei treu, so lange sie oben ist, der gehässigste Verfolger, sobald sich der Wind dreht.

Friedrich Paulsen

Es ist doch sonderbar, wie auch der vortrefflichste Mensch schlechte Eigenschaften haben muß, gleich einem stolz segelnden Schiffe, welches Ballast braucht, um zu seiner guten Fahrt gehörig schwer zu sein.

Gottfried Keller

Das einzige antike Gebäude, das seine Bedachung nicht verloren hat, ist das Pantheon, dessen Kuppel, ein Weltwunder, die Zeiten überstanden hat.

Herbert Rosendorfer

Ein Werdender zu sein, ist nur in den Augen der Fertigen ein Mangel.

Hermann Oeser

Ich glaube nicht, dass das sein letztes Spiel für den VfB war. Er hat bis 30. Juni Vertrag

Horst Heldt

Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ist die Aufklärung.

Immanuel Kant

Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten.

Jean Antoine Petit-Senn

Erfahrungen sind wie Schrot im Hintern; wer noch nichts abgekriegt hat, bezweifelt, dass es so etwas gibt.

Johann Ludi

Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Blick auf andere Kulturen macht Unterschiede deutlich. Wir sagen: Ich erziehe ein Kind. Der indianische Standpunkt geht weiter: Ich werde mit dem Kind leben. Eine alte Weisheit.

Katharina Gessler

Die verheerendste Macht der Gewohnheit ist die Gewohnheit der Macht.

Manfred Hinrich

Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.

Martin Luther

Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.

Oscar Wilde

Geschieht die Zertrümmerung des Staates durch revolutionäre Elemente, so wird der geschichtliche Kreislauf immer in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Diktatur, zur Gewaltherrschaft, zum Absolutismus zurückführen, weil auch die Massen schließlich dem Ordnungsbedürfnis unterliegen.

Otto von Bismarck

Nur der Feigling ist immer ein Held. Das Große spricht für sich selbst.

Theodor Fontane

Milde ist eine angenehme Dirne.

William Shakespeare