Karl Peltzer Zitate

Es gibt zwei Arten von Vergnügungsreisenden; die einen erleben die Reise, die anderen wollen auf ihr etwas erleben.

Karl Peltzer

Art Erleben Geben Reise

Was geschehen soll, wird geschehen.

Bruce Lee

Gebete werden nach dem Gewicht und nicht nach der Länge gemessen.

Charles Haddon Spurgeon

Das größte Geschenk, das mir meine Mutter gegeben hat, ist ihre bedingungslose Liebe zu mir.

Cindy Crawford

Verglichen mit einem Orthodoxen ist ein Konservativer der reine Freigeist.

Erwin Koch

Große Literatur ist einfach Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist.

Ezra Pound

Koketterie ist der Grundzug im Charakter der Frauen. Dass sie nicht immer geübt wird, beruht auf Furchtsamkeit oder in seltenen Fällen auf vernünftiger Überlegung.

François de La Rochefoucauld

Einen Playboy erkennt man vor allem daran, dass er kein Boy mehr ist.

Frank Sinatra

Der ersten Liebe goldne Zeit

Friedrich Schiller

Vergnügen an Veränderungen ist dem Menschen bleibend eigen.

Georg Christoph Lichtenberg

Weiber behalten eigne Geheimnisse, Männer fremde.

Jean Paul

Die goldene Mittelstraße des Horaz ist ein Deckmantel für Memmen und Schufte.

Karl Passow

Mangelnde Innovationsgeschwindigkeit führt zu Wohlstandsverlusten.

Oliver Bierhoff

Bücher haben genau wie Gurken ihre Jahreszeit.

Oliver Goldsmith

Die Tauben, die uns gebraten anfliegen, entgehen uns ohnehin nicht; oder doch, denn wir werden den Mund schwerlich dazu aufmachen, wenn wir nicht gerade gähnen.

Otto von Bismarck

In jeder Koalition verwandelt sich der Bindestrich im Laufe der Zeit in einen Trennungsstrich.

Paul Henri Spaak

Weißes Händchen und weißes Tätzchen, und keines von beiden die Krallen zeigt – reizendes Weib und reizendes Kätzchen necken sich, wenn der Tag sich neigt.

Paul Verlaine

Es steht der Frau nicht gut an, den Mund zu öffnen, außer beim Essen.

Sprichwort

Ich bin ein Spießer im Tattoo-Pelz.

Stefan Kretzschmar

Eine Frau gehört von Rechts wegen dem Manne, der sie liebt und den sie mehr liebt als das Leben.

Stendhal

Der Mensch sollte nicht gesünder leben, als ihm gut tut.

Werner Mitsch