Das einzige, was man ohne Geld machen kann.
Karl Pisa
Wenn der Himmel den Reichtum für eine gute Sache hielte, würde er ihn nicht an so viele Unwürdige verschwenden.
Blaise Cendrars
Ob wir es guthaben, liegt am Guthaben.
Erhard H. Bellermann
Mancher findet nur darum ein Haar in der Suppe, weil er das eigene Haupt schüttelt, solange er ißt.
Friedrich Hebbel
Schwinde, schwinde, sterbliches Leben, dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige, die er gesammelt, hin und her betrachtet und zählt! Wir sind zur Freude der Gottheit alle berufen!
Friedrich Hölderlin
Schweinedeutsch - Verzeihung, Zeitungsdeutsch.
Friedrich Nietzsche
Wir, wir leben! Unser sind die Stunden, und der Lebende hat recht!
Friedrich Schiller
Wer sich hässlich kleidet, hat vor anderen Menschen keine Achtung.
Gabriele Napoletano
Weisheit und Glück sind unverträgliche Dinge, wenn die Weisheit nicht ihr eigenes Glück in sich hätte.
Georg Forster
Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen.
George Bernard Shaw
Ein schlechtes Leben steht nicht still, es führt sich immer wieder.
Jacob Grimm
Man muss den Mut haben, in eine Richtung zu gehen, in die bisher noch niemand gegegangen ist. Ohne diesen Mut können Völker und Systeme in diesen Zeiten weder einander näher kommen, noch kann man den Frieden herstellen.
Johannes Paul II.
Das Fernsehen macht den Menschen zum "homo zappiens".
Klaus Klages
Auf den Altar des Gottes Geld wurden die schlimmsten Untaten vollbracht.
Luciano de Crescenzo
Einer, der Kreuzworträtsel mit dem Kugelschreiber ausfüllt.
Marcel Achard
Ein Freund ist gleichsam ein anderes Ich.
Marcus Tullius Cicero
Bücher leisten uns Gesellschaft, die uns ihre aufregenden Geschichten immer dann erzählen, wenn wir sie hören möchten.
Paulo Coelho
Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.
Siegfried von Vegesack
Wer so sehr damit beschäftigt ist, die Reste einer vergangenen Liebe zusammen zu halten, der darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages mit leeren Händen dasteht.
Tina Seidler
Die Unterscheidung zwischen Macht und Machtmißbrauch ist eine rein akademische. In Wirklichkeit ist beides ein und dasselbe: wer die Macht nicht mißbraucht, verliert sie. Und deshalb muß allen mißtraut werden, die uns versichern, sie erstrebten Macht, ohne sie mißbrauchen zu wollen.
Ulrich Erckenbrecht
Altkluge Kinder sind unangenehm. Aber noch unangenehmer sind altkluge Greise.
Werner Schneyder