Karl Richter Zitate

Das Mitleid ist des Weibes schönster Schmuck; Ein Herz jedoch, das niemals Mitleid fühlt, Verdient nicht, daß es im Weibe wohnt.

Karl Richter

Mitleid Schmuck Verdienen Weib Wohnen

Was gute Erinnerungen weckt, kann nicht ganz schlecht sein.

Adam West

Unkraut braucht man nicht zu begiessen, es wächst über Nacht.

Anonym

Hoffnung stillt den Hunger, ohne satt zu machen.

Elfriede Hablé

Wir verlangen ungeduldiger, als wir gewähren.

Emanuel Wertheimer

Das Leben korrigiert unsere Ideale später wie Schüleraufgaben und füllt die durchgestrichenen Stellen aus, welche sich zuletzt – durch unsere Erfahrung – als die rechte Logik bestätigen.

Emma Niendorf

Da wir im gleichen Boot sitzen, sollten wir froh sein, daß nicht alle auf unserer Seite stehen.

Ernst Ferstl

Wenn die Jugend erkaltet, klappert die Welt mit den Zähnen.

Georges Bernanos

Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.

Gerhard Uhlenbruck

Sex in längerer Verbindung ist die Kunst, Reprisen immer wieder wie Premieren erscheinen zu lassen.

Jeanne Moreau

Hüte dich vor Reichen, denen gar nichts reicht.

Klaus Klages

Ein Verweis aus treuem Mund ist ein Geschenk für's Leben.

Luise Bähr

Liebe ich dich, leide ich auch für dich.

Manfred Hinrich

Glücklich leben, abschiedlich leben.

Manfred Hinrich

Man stelle unter: Wer nichts beweisen kann, hat auch kein Recht zu klagen.

Molière

Die gründlichste Wissenschaft ist die Erfahrung, die schönste Dichtung ist das Leben.

Peter Rosegger

Was kannst du den Menschen sein, was können sie dir sein, wenn es sich in eurem Verkehr nicht darum handelt, Verständnis zu erzielen, sondern eben nur seine Meinung unverändert zu behalten?

Richard Wagner

Jetzt gibt es die übereinstimmende Meinung, dass ich keineswegs ein Präsident sein werde, der lediglich Grab und Geburtstagsreden halten wird.

Rudi Assauer

Alles kann man säubern, nur keinen dreckigen Mund.

Sprichwort

Azzais Sohn sagte: Laufe nach einem geringfügigen guten Werk wie nach einem großen, und fliehe die Sünde; denn ein gutes Werk zieht ein anderes nach sich, und eine Sünde zieht eine andere nach sich. Der Lohn für ein gutes Werk ist ein gutes Werk, und der Sünde Lohn ist weitere Sünde.

Talmud

Diese Rechtschreibreform ist Unfug, sie ist jämmerlich.

Walter Kempowski