Frauenkenner erwarten immer das Unerwartete, sind gefasst auf das Unfassbare, rechnen mit dem Unberechenbaren und erhoffen das Unverhoffte.
Karl Schönböck
Gut ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben schlechthin, das der Pflanze und des Tieres wie das des Menschen heilig ist und er sich ihm überall, wo es in Not ist, helfend hingibt.
Albert Schweitzer
Zum Vorwärtskommen gehört Unangenehmes: Wenn du höher hinaus willst als die große Menge, so mache dich zum Leiden bereit.
Carl Hilty
Stil heißt, das Wissen von den eigenen Grenzen aufrichtig vorleben...
Elmar Kupke
Eigensinn ist die Parodie des Charakters.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Landesbank ist doch kein Loch, ein Loch hat doch an Rand.
Gerhard Polt
Die Welt ist innerlich ruhig und still, und so muß es auch der Mann sein, der sie verstehen und als ein wirkender Teil von ihr sie widerspiegeln will. Ruhe zieht das Leben an. Unruhe verscheucht es; Gott hält sich mäuschenstill, darum bewegt sich die Welt um ihn.
Gottfried Keller
Man ärgert sich über die Namen der Dummköpfe, die überall angeschrieben sind.
Gustave Flaubert
Weisheit ist weniger das Wissen, was schließlich zu tun ist, als was zunächst getan werden soll.
Herbert Hoover
Du wirst keine deiner Torheiten bereuen und keine zurück wünschen, kein glücklicheres Schicksal kann einem Menschen werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer die Gefahr nicht scheut, fürchtet doch, verunziert zu werden.
Der höhere Mensch ist zufrieden und gleichmütig; der niedere Mensch ist immer voller Pein.
Konfuzius
Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn eine Bindung zwischen Mann und Frau wirklich interessant sein soll, muß sie Genuß, Erinnerung und Sehnsucht miteinander verbinden.
Nicolas Chamfort
Er stieg von Amt zu Amt mit stetem Glück, verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken, wich freundlich hier und freundlich dort zurück, und so ist er gemach emporgesunken.
Otto Ernst
Gute Vorsätze sind wie Diebe, sie lieben es nicht, gefasst zu werden.
Peter E. Schumacher
Zeichen der Überlegenheit ist die Entfernung von der Masse in allem Denken und Handeln.
Sakya Pandita
Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau unterdrückt: sie führt ein Schmarotzerdasein; sie hat nichts gelernt, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann.
Simone de Beauvoir
Büsche haben Ohren und Felder Augen.
Sprichwort
Aussicht ist oft besser als Besitz.
Trägheit macht traurig.
Thomas von Aquin