Zitate über Verlassen

Leben bedeutet Veränderung, Fortschritt, Entwicklung. Veränderung, Fortschritt, Entwicklung aber geschehen nur dann, wenn ich bereit und imstande bin, zu verlassen, fortzugehen, Mangel bewusst zu erleben.

Karl Sendler

Entwicklung Erleben Mangel Verlassen Veränderung

Es gibt keine guten und schlechten Spieler. Es gibt nur gute oder schlechte Spieler.

Adolf Anderssen

Die Träume von gestern sind die Hoffnungen von heute und die Realität von morgen.

Anonym

Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.

Empedokles

Es ist naiv, blind an das Gute zu glauben, aber verantwortungslos, ihm keine Chance zu geben.

Ernst Reinhardt

Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.

Francesco de Sanctis

Ein Schriftsteller kann die Welt im besten Fall beunruhigen, im seltensten Fall beeinflussen - verändern nie.

Friedrich Dürrenmatt

Wie unglückbringend, liebe Mutter, ist Feindschaft zwischen Brüdern, und wie schwer hält die Versöhnung.

Friedrich Schiller

Lieber ein Jahr gesungen, als tausend gelesen, lieber Geschichte machen, als zur Geschichte gehören, lieber Soldat als Advokat der Freiheit.

Georg Herwegh

Die Freundschaft ist die Kunst der Distanz so wie die Liebe die Kunst der Nähe ist.

George Herbert

Wer am falschen Ende spart, verliert mehr als er spart.

Günter Seipp

Was braucht ein Manager? Ein Drittel Können, ein Drittel Nerven und ein Drittel Glück. Und Glück ist auch Timing im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu stehen.

Harald Erichsen

Mädchen soll man zu sittlichen, pflichttreuen und sanften Geschöpfen heranziehen, ihre Herzensbildung soll man fördern.

Hermann Heiberg

Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: "Sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst."

Jean Paul

Zille war künstlerisch groß genug, um ungestraft eine besondere Absicht, also Tendenz, seinen Zeichnungen einfließen zu lassen.

Käthe Kollwitz

Menschlich zu sterben, zu sterben mit dem Bewußtsein, daß du im Tod deine letzte menschliche Bestimmung erfüllst, zu sterben also im Frieden mit dem Tode, das sei dein letzter Wunsch, dein letztes Ziel. Dann triumphierst du auch noch im Tode über den üppigen Traum der christlichen Unsterblichkeit.

Ludwig Feuerbach

Oft ist der Mensch sein größter Feind.

Marcus Tullius Cicero

Der Satan hole die Musikschriftstellerei!

Max Reger

Es ist schon lächerlich, wie Theoretiker über das Lachen philosophieren.

Michael Marie Jung

Ein Bein ist besser als ein Arm.

Preston Sturges

Das Geschrei nach der guten alten Zeit ist nur ein Geschrei nach der eigenen Jugend. Sie habe ich nie nach der guten alten Zeit schreien hören, und ich habe auch noch nie von Ihnen gehört, dass früher alles besser war. Das zeigt mir, dass Sie jung geblieben sind, dass Sie genau im richtigen Alter sind...

Robert Lembke