Zitate über Empfangen

Man empfängt den Mann nach dem Kleide und entläßt ihn nach dem Verstande.

Karl Simrock

Empfangen Entlassen Kleid Mann Verstande

Niemand wurde ohne Eifer groß.

Benjamin Franklin

Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.

Bibel

Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt.

Christian Lindner

Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen.

Elias Canetti

Frisch von der Leber gesprochen. Man roch es.

Emil Baschnonga

Menschen, welche der Welt ihr Verdienste nicht völlig deutlich machen können, suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe.

Friedrich Nietzsche

Wer vor nichts mehr zu zittern hat, der fürchtet die Götter nicht mehr.

Friedrich Schiller

Gesetze und Beschlüsse, welche gar nicht, oder nur zum Teil beobachtet werden, stiften mehr Schaden als Nutzen. Werden sie gar nicht befolgt, so zeigt sich die Regierung als ein leeres Nichts; nehmen hingegen einige sie an, während andere sie verwerfen, so entsteht Zwietracht und Mißtrauen.

George Washington

Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.

Heinz Buschkowsky

"Caesar oder nichts" will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts.

Jacopo Sannazaro

Du kannst noch so gut in der Verteidigung sein, gegen die Waffen einer Frau bist du nicht gewappnet.

Jan Wöllert

Der Unterschied in der Liebe zwischen Mann und Frau besteht darin, daß der Mann das Auto liebt, die Frau den Parkplatz.

Jean-Paul Belmondo

Laßt Zwischenräume in eurem Zusammensein.

Khalil Gibran

Den Vorteil hat das Unglück zuweilen, daß es Männer erzieht.

Leopold von Ranke

Im Triumphzug der Zeit vorneweg die Dummheit.

Manfred Hinrich

Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Parvenü ist ein Mensch, der es weiter gebracht hat als die, die ihn so nennen.

Markus M. Ronner

Je mehr Individuen einer Nation den Instinkt des Heroismus, der Selbstlosigkeit, der eigenen Opferung für die Gesamtheit haben, um so gewaltiger ist ihre Lebenskraft. Die Verkümmerung nicht nur der Familie, sondern auch des Volkes beginnt mit dem Überwiegen der Selbstsucht.

Max Nordau

Ich pflege meine Argumente nicht danach auszurichten, ob ein anderer sie teilt.

Oskar Lafontaine

Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst euch nicht von Dogmen einengen - dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht eure innere Stimme ersticken. Das Wichtigste: Folgt eurem Herzen und eurer Intuition, sie wissen bereits, was ihr wirklich werden wollt.

Steve Jobs