Zitate über Pfad

Es ist kein Pfad der Welt so steil, daß ihn nicht Blumen schmücken; nur das bleibt unser eignes Teil, daß wir sie pflücken.

Karl Stieler

Bleiben Blume Pfad Pflücken Schmücken

Worte können mehr verbergen als Schweigen.

August Strindberg

Sonntag blüh'n bei mir Künste und Wissenschaften. Die Wochentage bin ich Jurist und höchstens etwas Musiker; sonntags am Tag wird gezeichnet, und abends bin ich ein sehr witziger Autor bis in die späte Nacht.

E.T.A. Hoffmann

Ich habe immer den Standpunkt vertreten, dass die DDR der bessere deutsche Staat war.

Egon Krenz

Nichts in unserem Leben ist so einfach, daß wir nicht imstande wären, es kompliziert zu machen.

Ernst Ferstl

Die Macher bei RTL ziehen die Menschen zu sich herab.

Günter Wallraff

Die Regierung eines einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.

Guy de Maupassant

Man schilt mit gleichem Recht auf Anarchie und Tyrannei; wo ist denn aber der wünschenswerte Mittelzustand? Der vernünftige Mensch sucht ihn in seinem Kreise hervorzubringen, und da gelingt es ihm kaum.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Astrologie entspringt dem unbestimmten Empfinden, daß es eine große kosmische Einheit gibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Helden, Dichter und Frauen gehören untrennlich zusammen. Heldentum und Dichtertum, durch das Frauentum erhalten beide erst die rechte Weihe.

Johannes Scherr

Man muss ihn hautnah nehmen, sonst wird's schwierig.

Kalli Feldkamp

Despotismus und Pressefreiheit können nicht nebeneinander bestehen.

Léon Gambetta

Die Partei legt Wert auf die Wahlrede, auch wenn sie nicht der Rede wert ist.

Manfred Hinrich

Die scheidende Seele geht am letzten Herbsttag immer zu ihrem Frühling zurück.

Paul Keller

Das Menschengeschlecht zittert vor dem Gespenst des Aberglaubens nur deshalb, weil seine unwissenden, vom Blendwerk der Apostel des Betrugs verführten Stammväter ihm ihre Schauder und ihre Vorurteile weitergegeben haben.

Paul Thiry d'Holbach

Die Geschichte ist eine Wissenschaft von den Dingen, die sich nicht wiederholen.

Paul Valéry

Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt.

Publilius Syrus

Was ist Ruhm? Ein Regenbogenstrahl, ein Sonnenblick, der sich durch Tränen stahl.

Sándor Petőfi

Begossene Hunde fürchten das Wasser.

Sprichwort

Mißtrauisch ist nur der Mensch, der sich schwach fühlt.

Vera Simon

Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers.

Wolfgang Schäuble