Zu wenig geben heißt: verschwenden.
Karl V.
Die Sonne trommelt lautlos auf ein Weizenfeld. Der Wind spielt Flöte.
Ernst Ferstl
Ich finde, Volkswagen ist ein edler Name.
Ferdinand Piëch
Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später.
Gustav Mahler
Wie würde Gott als der Ewige bekannt, wenn kein Glanz von ihm ausginge? Denn es gibt kein Geschöpf, das nicht irgendeinen Strahl hätte, sei es das Grün oder der Samen, die Blüten oder die Schönheit.
Hildegard von Bingen
Bedauernswert ist die Frau, die nichts zu bereuen hat
Jeanne Moreau
Es ist immer noch besser, eine Frage zu untersuchen, ohne sie zu entscheiden, als sie zu entscheiden, ohne untersucht zu haben.
Joseph Joubert
Es ist ein Unglück, daß in der Welt mehr Dummheit ist, als die Schlechtigkeit braucht, und mehr Schlechtigkeit, als die Dummheit erzeugt.
Karl Kraus
Durch natürliches tägliches Sterben zum natürlichen täglichen Leben in Menschlichkeit.
Manfred Hinrich
Freundschaft geht auf Tuchfühlung, Liebe geht unter die Haut.
Wer sich auf Lorbeeren ausruht, scheint sich über seine Körperteile nicht im Klaren zu sein
Markus M. Ronner
In gewissen Händen ist sie (die Gelehrsamtkeit) ein Szepter, in anderen eine Narrenkappe.
Michel de Montaigne
Die Naturgesetze lehren uns, was wir eigentlich brauchen.
Denken lehrt danken.
Norbert Stoffel
Nordrhein-Westphalen ist nicht mehr ein Land von Kohle und Stahl, sondern ein Land mit Kohle und Stahl.
Paul Mikat
Die Fische müssen schwimmen.
Petron
Die Gesundheit des Auges scheint nach dem Horizont zu verlangen. Wir sind nie müde, wenn wir noch weit zu sehen vermögen.
Ralph Waldo Emerson
Der eigene Frieden? Der Frieden in uns? Der gerade ist entweder nicht erreichbar oder nicht haltbar. Andernfalls stände die Menschheit still! Soll sie doch stillstehen, zum Donnerwetter!
René Schickele
Die Finger reichen dar, aber das Herz schenkt.
Sprichwort
Die unerfüllte Liebe ist unvollkommen, Liebe ohne Zärtlichkeit und ohne Achtung desgleichen.
Sully Prudhomme
Kinder sind auf ihrer Art souverän: Sie stehen unter den Dingen.
Wolfgang Mocker