Es gibt kein Laster, das nicht die Entfernung von der Liebe zur Ursache seiner Entstehung hat. Es gibt keine Tugend, die nicht in der Liebe gründet.
Karl von Eckartshausen
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
Aristoteles
Das Leben war das Licht der Menschen.
Bibel
Du bist dennoch nicht allein. Gott, auf den du dich verlassen kannst, ist da. zu ihm kannst du flüchten.
Jeder Mensch wird zu jeder Stunde gleichzeitig von zwei Forderungen bewegt: Die eine führt ihn zu Gott, die andere zu Satan hin. Die Anrufung Gottes, oder das Streben des Geistes, ist die Sehnsucht des Emporsteigens; die Anrufung Satans, oder die tierische Lust, ist eine Wonne des Hinabsteigens.
Charles Baudelaire
Der Frühling wird überbewertet.
Douglas Adams
Manche passen wie ein Handschuh in ihr Schicksal.
Emil Baschnonga
Für viele wäre die letzte Ehre die einzige, wenn sie sie erleben könnten.
Ernst Reinhardt
Gott schickt ein Unglück dir ins Haus: Mach du dir selbst ein Glück daraus.
Friedrich Hebbel
Die Wahrheiten der Menschen sind die unwiderlegbaren Irrtümer.
Friedrich Nietzsche
Allein ist der Zustand, in dem sich jeder Nachdenkliche befindet.
Helmar Nahr
Es gibt ein einfaches Mittel, das helfen kann, einander besser zu verstehen: ab und zu die Plätze tauschen, um im Anderen uns selbst und in uns selbst den Anderen zu entdecken.
Jochen Mariss
Es können die Geschöpfe sich nur in ihren Elementen gehörig organisieren.
Johann Wolfgang von Goethe
So sind die Menschen fürwahr, und einer ist doch wie der andre, daß er zu gaffen sich freut, wenn den Nächsten ein Unglück befället.
Die Multimedia-Gesellschaft verführt zur Oberflächlichkeit, dazu, alles wissen zu wollen. Die Zeit zum Nachdenken geht verloren.
Klaus Kinkel
Mach dir nichts aus der Angst, fürchte dich lieber hier und da.
Manfred Hinrich
Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen.
Michail Gorbatschow
Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.
Michel de Montaigne
Wenn man sinkt, verliert man doch nicht den Ruhm, vorher gestiegen zu sein.
Pedro Calderón de la Barca
Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!
Theodor Däubler
Zerlumptes Kleid bringt kleinen Fehl ans Licht, Talar und Pelz birgt alles.
William Shakespeare