Die Gelehrten in unserem Jahrhundert haben vergessen, daß die Theorie der Praktik ihr Dasein zu danken hat und daß die Natur war, ehe es Regeln gab!
Karl von Eckartshausen
Deutsche Worte hör' ich wieder. Sei gegrüßt mit Herz und Hand, Land der Freude, Land der Lieder, Schönes, heitres Vaterland!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Poesie ist eine Gabe des Himmels, und selbst sogenannte Barbaren und Wilde haben nach ihrem Maße Anteil daran.
August Wilhelm von Schlegel
Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Bibel
Wer liebt, verschwendet allezeit.
Conrad Ferdinand Meyer
Der Reichtum des Lebens steckt nicht in einem Menschen, er steckt in allen.
Emil Peters
Der Schlüssel zur Karriere liegt darin, in immer dünnerer Luft immer dickere Bretter zu bohren, ohne je aus der Puste zu kommen.
Erwin Koch
Auch das Schöne muß sterben!
Friedrich Schiller
Kaum ist die Gegenwart gedacht, So ist sie schon verschwunden; Uns aber hält, was sie gebracht, In Zukunft noch gebunden!
Friedrich von Bodenstedt
Auf Neid ist mehr Verlass als auf Solidarität.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Freundliche Gedanken sind Blüten des Herzens.
Ingeborg Maria Sick
Gut ist es, klug und wachsam zu sein, doch wird der Blick leicht trübe, sieht stur man nichts als Diebe. Und schließlich fällt man doch hinein.
Jean de La Fontaine
Manch einer wird wegen seiner angeblichen Zurückhaltung und Schüchternheit gepriesen, während er in Wirklichkeit nur zu stolz ist, auch einmal eine Blamage zu riskieren.
John B. Priestley
Wenns urknallt, wer merkt es?
Manfred Hinrich
Einst nicht mehr sein, kein schlechtes Gefühl, wenn ich bis dahin gut schaffe.
Das Gebet, das ein Mensch mit aller seiner Macht leistet, hat eine große Kraft.
Mechthild von Magdeburg
Das Leben findet nicht zwischen Himmel und Erde statt, sondern zwischen Himmel und Hölle.
Pavel Kosorin
Mir hat es immer gefallen, durch meine Arbeit zu existieren, und es hat mich noch nie amüsiert, mich zu amüsieren.
Pierre Cardin
Den Starken hilft das Glück.
Terenz
Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen.
Theodor Herzl
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht; Denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht.
Wilhelm Müller