Wenn eine Frau ihren Mann noch so sehr haßt, ihren Platz räumt sie doch freiwillig keiner anderen.
Karl von Perfall
Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler...
Albert Schweitzer
Wenn du das Paradies betrittst kannst du es ertragen rückwärts zu schauen
Anke Maggauer-Kirsche
Verallgemeinerungen stimmen nie ganz, auch diese nicht.
Benjamin Disraeli
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
Bibel
Eine einzige intelligente Bemerkung zur richtigen Zeit, kann die gesamte Karriere eines Mannes zerstören.
Ezra Pound
Der erhabene Kopf hat andere Versuchungen als der gemeine.
Friedrich Schiller
Erröten macht die Häßlichen so schön: und sollte Schöne nicht noch schöner machen?
Gotthold Ephraim Lessing
Gnade, Humanität, Gefühl, Ideal haben uns so viele häßliche Streiche gespielt, daß man es mit dem Recht und der Wissenschaft versuchen sollte.
Gustave Flaubert
Ich verstehe nicht, dass man die Mathematik nicht versteht.
Henri Poincaré
Die Kräfte freizumachen, ist unser Amt, über dem Ende waltet ein Höherer.
Hugo von Hofmannsthal
Das System, das wir so spielen, das werden wir, denke ich, auch in den Spielen spielen.
Jens Lehmann
Alles, was unseren Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.
Johann Wolfgang von Goethe
Bin ich nicht schon Maske genug?
Erst unterlasse den Raub, dann spende Almosen.
Johannes Chrysostomos
Ohne Liebe ist das Leben Sklaverei.
Martin Heinrich
Es vermag kein Mensch eitel Trauern zu ertragen, denn es saugt Saft und Kraft aus dem Körper, wie es heißt, Traurigkeit hat eitel Leute ums Leben gebracht. Darum soll man solche nicht allein nachlassen, sondern auch heißen und treiben, daß sie sich zuweilen fröhlich machen, womit sie können. Das Fröhlichsein ist eine Pflicht, die sonderlich dem Christen zukommt.
Martin Luther
Ist jemand ein Gentleman, weiß er genug, und ist er keiner, so ist alles, was er weiß, schlecht für ihn.
Oscar Wilde
Die Menschen hätten noch nie ein Wort über Moral gehört, wenn nur jene darüber sprechen dürften, die moralisch vollkommen sind.
Otto Weiß
Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die der Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt.
Sigmund Freud
Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.
Stendhal