Nichts Schönes ohne Wahrheit, und keine Schärfung des Sinnes fürs Schöne ohne Gewinn für die Erkenntnis, und ohne Belebung des Triebes nach ihr.
Karl von Rotteck
Jemand, der seine Gemütsbewegungen angemessen mitteilt und dessen Gedanken so angenehm und natürlich sind, daß wir geneigt sind, ihnen zuzustimmen, ist uns auch eine liebenswerte Gesellschaft.
Adam Smith
Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben, Werd' ich selbst zunicht, Er muß vor Not den Geist aufgeben.
Angelus Silesius
Sie werden sehen den Menschensohn kommen mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Bibel
Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke.
Charles Aznavour
Wen du Material gewinnst, ist es gewöhnlich besser einen Bauern zu gewinnen als die Qualität für einen Bauern.
Dan Heisman
Früher einmal waren wir Christen der Thermostat der Gesellschaft. Jetzt sind wir bestenfalls noch ihr Thermometer.
Dom Helder Camara
Ein Schritt im Leben ist einer gegen den Tod. Das hält uns im Gang.
Emil Baschnonga
Für eine Frau hat jede Idee ein Gesicht.
Francis De Croisset
Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.
Henry Wadsworth Longfellow
Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft? Grundlagen des 19. Jahrhunderts
Houston Stewart Chamberlain
Älterwerden ist die bessere Hälfte des Lebens.
Janosch
Alle Mystik ist ein Transzendieren und ein Ablösen von irgendeinem Gegenstande, den man hinter sich zu lassen glaubt.
Johann Wolfgang von Goethe
Welch ein wunderliches Wesen der Mensch ist, dass er dasjenige, was er mit Sicherheit und Bequemlichkeit in guter Gesellschaft genießen könnte, sich oft unbequem und gefährlich macht, bloß aus der Grille, die Welt und ihren Inhalt sich auf seine besondere Weise anzueignen.
Friede mit Gott ist des Menschen höchstes Gut, denn Friede mit Gott ist auch Friede mit uns selbst und Friede mit der Welt.
Julie Burow
Die Gescheiten pflegen nicht gelehrt und die Gelehrten nicht gescheit zu sein.
Laozi
Die Weltgeschichte ringt oft zwischen zwei Zeitaltern, und es ist nicht wohlgetan, sich hartnäckig gegen das Neue zu sträuben, denn es heißt in allem vorwärts; aber zweierlei sollt ihr aus einem Zeitalter ins andere hinübernehmen: die Ehrfurcht vor den Vätern, die in ihrer Zeit auch gekämpft und gerungen haben, und die Treue, ohne die nichts Großes und Edles ist auf Erden.
Ludovica Hesekiel
Man ladet den Esel nicht nach Hofe, er soll denn Säcke tragen.
Paul Winckler
Der Mann hat Stallgeruch.
Rainer Calmund
Lieber mit Lächelmiene zwei Jahre länger gelebt als mit Ernsthaftigkeit früher das Zeitliche gesegnet.
Ute Lauterbach
Der morgige Tag ist die unterste Sprosse deiner Zukunft.
Werner Mitsch