Es gibt keinen festen Grund und Boden in der Wirklichkeit als den innigen Umgang mit Freunden.
Karl W.F. Solger
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
Albert Einstein
Die Diva sitzt am Morgen nach der Hochzeitsnacht, den Pudel auf dem Schoß, am Frühstückstisch. Der Ehemann tritt auf. "Bist du gewaschen?" fragt sie. "Ja, Liebling." "Bist du rasiert?" "Ja, Liebling." "Hast du die Zähne geputzt?" "Ja, Liebling." Sie streckt ihm den Hund entgegen: Dann darfst du ihn küssen.
Anonym
Dornen und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr.
Clemens Brentano
Aufmerksamkeit ist der Lichtstrahl, der Liebe sichtbar macht.
Ernst R. Hauschka
Man muß seinen Neigungen und seinen Leidenschaften Grenzen zu setzen wissen.
Friedrich II. der Große
Also redet alle große Liebe: die überwindet auch noch Vergebung und Mitleiden.
Friedrich Nietzsche
Das Komische ist ein umgekehrtes Erhabene.
Friedrich Theodor Vischer
Marmorkuchen, den ich sehr gerne esse, bäckt meine Frau, sooft ich Appetit darauf habe.
Gerd Müller
Dem Übermut folgt das Verzagen auf dem Fuße.
Heinrich Heine
Der Dialekt erlaubt keine eigene Sprache, aber eine eigene Stimme.
Hugo von Hofmannsthal
Ich verfüge nicht über die Kunst der Auferstehung.
Joschka Fischer
Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.
Joseph Pulitzer
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters.
Karl Julius Weber
Heute haben die Schwächeren gegen die Dümmeren gewonnen.
Klaus Toppmöller
Immer zieht die Macht auch das Geld an.
Leopold von Ranke
Fremdheit ist ein Kennzeichen des "Heiligen". In allem Heiligen liegt etwas "Unheimliches", d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. Was mir heilig ist, das ist mir nicht eigen, und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich bei guter Gelegenheit mir zulegte.
Max Stirner
Neue Liebe lockert stets das alte Band.
Molière
Man kann den Dingen den ersten Anstoß geben, doch sie tragen dich davon.
Napoléon Bonaparte
Unter Fortschritt verstehen die meisten - unbewusst - die Unfähigkeit, Wurzeln zu fassen.
Richard von Schaukal
Helmut Kohl ist jetzt, man scheut den Superlativ, der angesehenste noch amtierende Staatsmann der uns bekannten Welt.
Rudolf Augstein