Man sieht nur dort etwas, wo man hinschaut, und man findet nur dort etwas, wo man sucht.
Karlfried Graf Dürckheim
Kunst ist, was unsere Seele Jubeln macht.
B. Traven
Ich bin überrascht und enttäuscht.
Christoph Ahlhaus
Es ist ein eigentümliches Ding mit dem Gewissen. In gewisser Beziehung hat jeder Mensch zwei Gewissen: das eine sagt ihm, was er tun und lassen soll, das andere... was er sein soll.
Heribert Rau
Individualismus ist die Sünde der politischen Freiheit.
James Fenimore Cooper
Ein Guter schafft was Gutes gern, Und fraget nicht, ob Arbeit schände: Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.
Johann Heinrich Voß
Dämmrung senkte sich von oben, Schon ist alle Nähe fern; Doch zuerst emporgehoben Holden Lichts der Abendstern!
Johann Wolfgang von Goethe
Muße ist dem Geist so notwendig wie Arbeit. Man ruiniert sich den Geist, wenn man zu viel schreibt, man verrostet, wenn man nichts schreibt.
Joseph Joubert
Wer kann von Tag zu Tag betrachten Des Landes wachsendes Verschmachten, Und fühlt sich selbst nicht mit berührt?
Konfuzius
Ich hasse jeden der mich beim Schach schlägt.
Lisa Lane
Furcht ist die Folge der Hoffnung.
Lucius Annaeus Seneca
Wort: Humus des Gedankens.
Manfred Hinrich
Erfreue dich, daß der Wille Gottes an dir geschieht, obschon das, was geschieht, deinem Willen entgegen ist.
Mary Ward
Stetig an sich selbst zu arbeiten und dabei körperlich und geistig zu wachsen - das ist Entwicklung!
Maximilian Hofbauer
Ein Make-up aus Worten.
Norman Mailer
Alt, uralt ist die Wahlverwandtschaft zwischen der Hefe und dem Schaum.
Otto Ludwig
Die abwartende Ruhe ist schwerer als ein rascher Entschluß, aber auch nützlicher.
Otto von Bismarck
Zuerst die Beobachtungen und dann der Versuch, dann das Denken ohne Autorität, die Prüfung ohne Vorurteil
Rudolf Virchow
Wenn ich vor einer Klettertour sage, dass ich nur eine gute Figur machen möchte, werde ich garantiert nicht die Besessenheit und Leidenschaft entwickeln können, um auf den Berg zu kommen.
Stefan Glowacz
Mit der Zeit kommt alles, Orden, Titel, Tod.
Theodor Fontane
Bist du der Brunnen, aus dem ich schöpfe? Oder bin ich der Brunnen, dessen Quelle du freilegtest, bis er zu fließen begann?
Tilly Boesche-Zacharowski