Lest beide Seiten! Vergleicht! Das andre ist dann nur noch eine Frage der Redlichkeit.
Karlheinz Deschner
Des Hauses Auge heißt mir seines Herren Gegenwart.
Aischylos
Denn wenn es Kunst ist, ist sie nicht für alle, und wenn sie für alle ist, ist sie keine Kunst.
Arnold Schönberg
Müßiggehn, wenn man's nicht recht versteht, ist schwerer, als man denken sollte.
Christian Fürchtegott Gellert
Mein Ratschlag ist, dass er seinen kleinen Willy gut reiben soll, bevor er springt. Wenn man schon nackt in der Öffentlichkeit auftritt, dann sollte man wenigstens so gut wie möglich aussehen.
David Coulthard
Das Leben ist uns von der Natur als Wohltat gegeben. Wenn es infolge Gebrechen aufhört, eine solche zu sein, steht es jedem frei, es nach seinem Gutdünken zu beenden.
Friedrich II. der Große
Die Antithese ist die enge Pforte, durch welche sich der Irrtum zur Wahrheit schleicht.
Friedrich Nietzsche
Die Moral ist die Zeichensprache der Affekte.
Das Thema ist derzeit medial tot und unbrauchbar für Sponsoren.
Hans-Michael Holczer
Gedanken zeigen den Weg, doch nur die Tat beschert das Ziel.
Jan Wöllert
Das Schweigen ist nach der Rede die zweite Großmacht der Welt.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.
Jean Paul
Man kann einem jungen Menschen keine größere Wohltat erweisen, als wenn man ihn rechtzeitig in die Bestimmung seines Lebens einweiht.
Johann Wolfgang von Goethe
An ihrem Fürchten sollt ihr sie erkennen.
Manfred Hinrich
Gott ist dreifach von Person und doch einfach von Natur. Gott ist auch an allen Orten, und an jedem Ort ist Gott ganz. Das will so viel sagen, daß alle Orte ein Ort Gottes sind.
Meister Eckhart
Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott.
Reinhard Libuda
Ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven.
Richard Wagner
An die Hoffnung klammere ich unverrückt mich an, nichts könnte sonst mich treffen als bestimmtes Los.
Sophokles
Lerne leiden, ohne zu klagen!
Sprichwort
Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt.
Tacitus
Entrüstung ist Bekenntnis der Hilflosigkeit.
Walther Rathenau