Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!
Karoline von Günderrode
Keine Tierfamilie hat von alters her bis zum heutigen Tage mehr unter dem allgemeinen Abscheu der Menschen zu leiden gehabt, keine ist unerbittlicher und mit größerem Unrecht verfolgt worden als die Kröte.
Alfred Edmund Brehm
Danke, Herr/Frau... (Vorstellungsredner), für die freundliche Begrüßung und die herzlichen Worte, und Ihnen allen, meine Damen und Herren, danke für diesen warmherzigen Empfang. Um ein Wort von Mark Twain aufzugreifen, Herr/Frau: Sie werden bestimmt in den Himmel kommen für Ihre Freundlichkeit - falls Sie nicht an den anderen Ort geschickt werden; wegen der Übertreibungen.
Anonym
Ein Arbeitsessen bietet den Vorteil, daß man unangenehme Fragen mit langanhaltendem Kauen beantworten kann.
Arno Sölter
Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
François de La Rochefoucauld
Ketten von Stahl oder Seide – es sind Ketten...
Friedrich Schiller
Denen, die lieben, ist nichts zu schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.
Hieronymus
Wehe jener Schule, wo planlos unterrichtet wird, sie bleibt ein ödes, wüstes Chaos.
Ignaz Anton Demeter
Die ist dann wohl mehr für die gegnerische Mannschaft gedacht!
Jörg Böhme
Der Flughafen Braunschweig ist eher ein Restaurant mit Landebahn.
Jörg Wontorra
Ich werde mich nachher mit dem Jürgen Klinsmann zum Mittagessen treffen, vielleicht können wir ihn ja doch noch einbinden.
Jogi Löw
Im Unglück tröstet nur die Gewöhnung an den ganzen, unverkürzten, durch nichts gemilderten oder weggeläugneten Umfang der schmerzlichen Thatsache selbst. Darum tröstet auch nur der, der mitfühlt, nicht der, der uns durch sogenannte Trostgründe erheben will.
Karl Gutzkow
Mit der PDS haben wir nichts am Hut.
Klaus Kinkel
Aphorismen sind die Einfälle von Philosophen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was ihm widerfährt, gilt dem Autofahrer nichts, nur daß er wieder fährt
Manfred Hinrich
Wärmende Sonne der Schöpfung, o Weib, du Seele des Lebens, Lilie, breitend den Duft über die Öde des Tals!
Michael Adam von Bergmann
Man kann vielen Menschen ihre Fehler abgewöhnen, indem man sie lächerlich macht.
Molière
Unser Leben ist kein Traum - aber es soll und wird vielleicht einer werden.
Novalis
Das Eigentum bricht einer Furie gleich in das menschliche Herz ein, wälzt die tiefstgewurzelten Gefühle, Ideen und Instinkte um und schafft neue Triebe, Begriffe und Empfindungen.
Paul Lafargue
Wer zuhört, begreift.
Sprichwort
Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust.
Wilhelm Busch