Zitate über Verfolgen

Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, Überall verfolgt die Plagegöttin dich.

Karoline von Günderrode

Erde Gefährte Reue Schmerz Verfolgen

Wer die Wahrheit beschreiben will, überlasse die Eleganz dem Schneider.

Albert Einstein

Die alten Tage sind nichts anderes als ein zweites Säuglingsalter.

Apollodor

Es gibt nur Mischung und Trennung von Feuer, Luft, Wasser und Erde durch Liebe und Haß; Entstehung aber ist ein leerer Name.

Empedokles

Jeder Mensch muß seine Schicksalsschläge haben.

Friedrich II. der Große

Im echten Manne ist ein Kind versteckt und das will spielen.

Friedrich Nietzsche

Das wird selten oder nimmer gut, was man ohn' Rat und Muße tut.

Georg Rollenhagen

Der Mensch hat sich einen neuen Lebensraum erobert: die digitale Welt.

Ibrahim Evsan

Werden die Menschen denn nie lernen, die rechte Mittelstraße einzuhalten und mehr der Stimme der Vernunft als dem Taumel der Leidenschaft zu folgen?

Johann Wolfgang von Goethe

Streiche dem modernen Staat die tausend läppischen Aufgaben, deren Lösung er sich anmaßt, ohne auch nur die einfachsten zu erfüllen, und du machst Tausende von Beamten überflüssig.

Kurt Tucholsky

Ab Neujahr lichtet sich der Blick, die frohe Laune kehrt zurück, die uns verlassen im Versagen. Ich nehm mir vor, nicht mehr zu klagen.

Leonard Bernstein

Reit auf einem Regenwurm und jeder sieht dich.

Manfred Hinrich

Bankgewerbe, Verkleidungsgewerbe, Nehmer verkleiden sich als Geber!

Manfred Hinrich

Man glaubt für gewöhnlich, es gebe keine Steigerungsform von tot. Diese gibt es aber doch: ausgestorben.

Martin Kessel

Wir merken vor allem dann, daß wir eine Psyche haben, wenn sie uns bedrückt.

Miguel de Unamuno

Eine kleine Ungenauigkeit erspart einem manchmal einen Haufen Erklärungen.

Saki

Der Friede ist die Grundlage des ehelichen Glücks.

Talmud

Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Notlage der Juden nicht die einzige ist. Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes.

Theodor Herzl

Vor der zwingenden Macht einer menschheitserzieherischen Aufgabe, sind persönliche Schmerzen und Entbehrungen unbedeutend und nichtig.

Theresa Keiter

Aus dem Reiter wurde der Fahrer und aus dem Augenblick die Schrecksekunde.

Werner Mitsch

Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden – Narren.

William Shakespeare