Feigling: Jemand, der nicht dumm genug ist, sich in Gefahr zu begeben.
Karsten Mekelburg
Im Anfang war das Licht.
Anastasius Grün
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben.
Antoine de Saint-Exupery
Der Veränderung die Tür verschließen, hieße das Leben selber aussperren.
Ardis Whitman
Der Aphorismus ist Wegweiser, die Abhandlung der Weg. Der Wegweiser orientiert, den Weg zur Wahrheit muß man gehen.
Carl Ludwig Schleich
Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es keine guten Juristen.
Charles Dickens
Man gelangt schließlich zu dem Ideal – keines zu haben.
Emanuel Wertheimer
Der Mensch denkt voraus und meistens kommt es auch so.
Friedrich Löchner
Als Gegner achte, wer es sei! Strauchdiebe aber sind keine Partei!
Gottfried Keller
Ich habe das Inkognito schon immer gemocht. Das ist eine Art Ölzeug, das man überzieht, um den Stürmen der Neugierde zu trotzen.
Greta Garbo
Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schiesst.
Jean-Jacques Rousseau
Die Herren essen das Brot der Preßfreiheit, kein Wunder, daß sie ihr zu Ehren die heftigsten Hymnen singen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Fürst ist der erste Diener seines Staates.
Lucius Annaeus Seneca
Kanada und Alaska haben derart große Landschaften, warum können die Israelis nicht einfach dorthin umgesetzt werden und sich dort mit den jährlichen Zuwendungen von 30 bis 40 Milliarden Dollar eine neue Existenz aufbauen.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Wenn ich Gott nicht habe, so wird mein Leben hinbranden, fortgepeitscht von einer ewig unstillbaren Sehnsucht.
Max Dauthendey
Sie wollen mich wohl aufs Glatteis führen? Aber Achtung: ich habe Schlittschuh laufen gelernt.
Oskar Lafontaine
Kleine Bäche machen viel Geräusch; der Ozean brüllt selten.
Sakya Pandita
Eine Frau mit einem Liebhaber ist ein Engel. Eine Frau mit zwei Liebhabern ist ein Monster. Eine Frau mit drei Liebhabern ist eine wirkliche Frau.
Victor Hugo
Geschwätzigkeit beruht auf der Schwäche eines Schließmuskels.
Werner Horand
Das kleinere Übel: die Wurzel allen Übels!
Wolfgang Mocker
Ich werde eines Tages sterben! Wie? Ich werde sterben, ich, der spricht, ich, der sich fühlt und berührt, ich könnte sterben? Es bereitet mir einige Mühe, das zu glauben: denn schließlich ist nichts natürlicher, als daß die anderen sterben: man sieht es alle Tage: man sieht sie dahingehen und man gewöhnt sich daran; aber selbst sterben? Persönlich sterben? Das ist ein ziemlich starkes Stück.
Xavier de Maistre