Zitate über Revolution

Vielleicht werden Frauen in der Revolution unserer Gesellschaft eine so tragende Rolle spielen, wie die Geschichte zuvor kein Beispiel kennt.

Kate Millett

Beispiel Geschichte Gesellschaft Revolution Rolle

1999, das wird mein Jahr. Mit meinem neuen Racket, dem besten, werde ich alle schlagen.

André Agassi

Der eine Karikaturist erschlägt die Fliege mit der Faust, der andere kitzelt den Elefanten mit dem Grashalm. Will sagen: der eine Pressezeichner bevorzugt die feine Ironie und der andere den derben Humor.

Andreas Dunker

Die wirksamste Heilkraft ist die Liebe. Sie hat mehr Macht über Krankheiten als Medizin. Lieben heißt geben. Sei bereit alles zu geben, ohne dafür Dank oder Zinsen zurückzuerhalten. Denn wir werden nur durch das Geben reicher.

Arthur Lassen

Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

Bibel

Der Schmeichler geht immer links, um später rechts gehen zu können.

Emanuel Wertheimer

Meine Eltern haben mir beigebracht, hart zu arbeiten. Und Geduld zu haben, um die Ziele, die man sich setzt, zu erreichen. Ich brauchte lange Zeit, um zu verstehen, dass man Geduld braucht, dass man sich nicht entmutigen lassen darf, wenn es nicht sofort klappt.

Floyd Landis

Beschäftigung, nur Beschäftigung, und man ist geborgen, man weiß so lange nichts von sich, als man etwas tut.

Friedrich Hebbel

Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen.

George Washington

Keinen fruchtbareren Boden gibt es in der Welt als das menschliche Herz; wenn man den Samen des Argwons hineinstreut, das schlägt Wurzel und wachst und schießt!

Johann Nestroy

Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.

Karl Popper

Der Machthunger lässt keine Diät zu.

Klaus Ender

Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.

Ludwig Thoma

Ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.

Michael A. Roth

Damals, als das Individuum noch Teil einer Gruppe war, fühlte es sich nicht als Rädchen einer großen Maschine. Es lebte, heute funktioniert es. Wo man nicht dazugehört, bleibt das Gehorchen.

Michael Rumpf

Wer seinen Hund ersäufen will, klagt ihn der Tollwut an.

Molière

Nichts sollte imstande sein, uns zu berauben, denn wir besitzen in Wirklichkeit nichts als das, was wir in uns haben.

Oscar Wilde

Es wird viel Unglück geheuchelt, aber noch mehr Glück.

Peter Sirius

Jedes Land, in dem Betteln ein Beruf ist, wird schlecht regiert.

Voltaire

War die Treue von Adam und Eva eine Tugend?

Walter Ludin

Tatsachen, die nicht gefragt sind, sprechen oft die deutlichste Sprache.

Wolfgang Mocker