Der gefestigte Charakter hält auch einer Kritik stand.
Katharina Eisenlöffel
Wer das Ziel erreicht, ist vom Weg abgekommen.
Arthur Feldmann
Felix Magath ist der letzte Diktator Europas.
Bachirou Salou
Kann denn Liebe Sünde sein?
Bruno Balz
Wer seine Hecke schneidet, aber nicht seinen Bart, ist ein wahrer Naturliebhaber.
Ekkehart Mittelberg
Wir erreichen jeden Lebensabschnitt als Neuling.
François de La Rochefoucauld
Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst.
Jean Cocteau
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen.
Wenn ein Mann sich zum Heiraten entschließt, ist das vielleicht der letzte eigene Entschluß, der ihm gestattet ist.
Kenneth L. Kirschbaum
Die Enttäuschung ist die Schwester der Hoffnung.
Klaus Ender
Sie ist nur noch ein Schatten, der ihren Verhängnissen folgt.
Kurt Marti
Die Zigarette raucht den Menschen.
Manfred Hinrich
So weit deine Selbstbeherrschung geht, so weit geht deine Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mutig ist nicht der, der sich niemals fürchtet, sondern der, der diese Furcht besiegt.
Nelson Mandela
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist.
Paul Heyse
Wer sich selber kitzelt, kann lachen, wann er will.
Samuel Smiles
Das Verhängnis ist mächtiger als das Genie. Aber dennoch ist es ein Privilegium der höchsten Naturen, schöpferisch zu irren. Die genialen Versuche großer Männer, das Ideal zu realisieren, wenn sie auch ihr Ziel nicht erreichen, bilden den besten Schatz der Nationen.
Theodor Mommsen
Das ist das Problem der großen Spieler, die einen aufrechten Gang haben.
Tim Borowski
Wenn er das wirklich gesagt hat, dann gehört er in eine Anstalt wo er zwei mal täglich warm gewaschen wird!
Uwe Alzen
Ich weiß nicht, woher er die Schwielen an den Händen hat. Vom vielen Beten bestimmt nicht.
Werner Mitsch