Der Tag neigt sich dem Ende, finster ist die Nacht. In Träumen eingehüllt fühlst du dich geborgen im Traum, da gibt es keine Sorgen.
Katharina Eisenlöffel
Ein arrivierter Mann: einer, der sich jemand zum Rasenmähen nimmt und dann Golf spielen geht, weil er Bewegung braucht.
Anonym
Das ist das schlimmste von allen Übeln, im Vergangenen herumzugrübeln.
Cäsar Flaischlen
Für die Welt bist du irgend jemand, aber für irgend jemand bist du die ganze Welt.
Erich Fried
Die Religion ist eine der herrlichsten und verständlichsten Offenbarungen der Gottheit.
Friedrich Adolf Krummacher
Seid behutsam in sechs Fällen: Wenn ihr sprecht, sprecht die Wahrheit; wenn ihr etwas versprecht, haltet es; bezahlt eure Schulden; seid keusch in Gedanken und in Werken; meidet jede Gewalt und flieht das Böse.
Hugo von Hofmannsthal
Wie selten ist der reine Blick, das bereite Herz, der aufmerksame Sinn?
Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann.
Johann Jakob Engel
In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in der Verbindung mit dem Ganzen steht.
Johann Wolfgang von Goethe
Es hilft nicht immer, recht zu haben.
Das Lesen versieht das Leben nur mit dem Material für das Wissen, erst das Denken macht das Gelesene zu unserem Eigentum. Es genügt nicht, daß wir uns mit einer großen Ladung von Sammelgütern anfüllen, wenn wir diese nicht durchdenken, werden sie uns keine Kraft und Nahrung geben.
John Locke
Es heißt: Was du ererbt von deinen Vätern - erwirb es, um es zu besitzen. Es heißt nicht: Erwirb es, um es zu versteuern.
Jürgen Möllemann
Journalisten benutzen mehr Wörter, als sie brauchen, um mehr zu sagen, als sie wissen.
Karel Soltan
Wenn ich frage bei den Sternen Nach der Zeit, und wo sie steht, Seh ich sie, die weitergeht, Von den Sternen sich entfernen.
Luis de Góngora y Argote
New York ist voller heimatloser Menschen.
Madeleine Peyroux
Leben und Tod geben einander den Sinn.
Manfred Hinrich
Seien wir froh, daß wenigstens diese Dinge nicht der Mode unterliegen: Lieben, Hassen – Lachen, Weinen.
Otto Weiß
Achte auf jene, die du nicht leiden kannst, auf deine Feinde, denn sie sind die ersten, die deine Fehler und Fehltritte bemerken.
Peter Tremayne
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.
Theodor Fontane
Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
Lars Ricken spielt nie gut.
Wladimir Wladimirowitsch But