Unangenehme Dinge zu akzeptieren, kommt einer Resignation gleich.
Katharina Eisenlöffel
Man muß eine Fliege verlieren, um einen Fisch zu fangen.
Anonym
Dieses Land ist ein armes Land. Die Menschlichkeit wurde aus Kostengründen gestrichen.
Else Pannek
Ein jeder scheidet aus dem Leben, als sei er gerade geboren.
Epikur
Es stimmt nicht, dass das Alter weise und gelassen macht. Es macht nur müde, einfach müde.
Fanny Morweiser
Er sagt gern: Mir macht keiner was vor. Leider hat jedermann ebensowenig Anlaß, ihm etwas nachzumachen.
Gerd W. Heyse
Der Krieg ist nicht Vater aller Dinge; die Wirtschaft ist Mutter aller Kriege.
Hans A. Pestalozzi
Am guten Tage denke bei allem, was du tust, du schriebst deine Geschichte in das goldene Buch der Ewigkeit; tue dir nie genug.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Es gibt Täuschungen des Herzens. Was das Gefühl uns sagt, ist alles wahr, wenn auch mitunter nur für einen Augenblick.
Isolde Kurz
"Zunächst muss man das Problem erkennen" hatte Shogun Toranaga in seinem Vermächtnis geschrieben, "dann erst kann man mit viel Geduld die Lösung finden."
James Clavell
Dem Unzufriedenen wird nie das Glück zuteil, zufrieden zu sein.
Das Übel der Betörung besteht darin, dass man sich selbst für nicht betört hält und dadurch betört ist.
Lü Buwei
Hölle riecht nach Wirklichkeit.
Manfred Hinrich
Bücher haben viele treffliche Eigenschaften für die, die sie zu wählen wissen.
Michel de Montaigne
Die Religionen sind nichts als Einbildungen; es ist nichts Wahres daran.
Ninon de Lenclos
Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz zur Natur, sondern Vollendung der Natur.
Ovid
Ihr werdet's net so lang um mich weinen, wie's über mich g'lacht habt's.
Paul Hörbiger
Notiert euch alle sofort: Eine Notiz ist eine Karrenladung Gedächtnis wert.
Ralph Waldo Emerson
Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen
Thomas Mann
Erst angeln sie uns mit der Angel, danach benutzen sie diese als Peitsche.
Wieslaw Brudzinski
Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut.
William Shakespeare