Nichts erweckt soviel Neid als der Anblick eines zufriedenen Menschen.
Katharina Eisenlöffel
Wenn Treue nicht ein Gegengeschenk ist, dann ist sie die törichteste aller Verschwendungen.
Arthur Schnitzler
Alter spielt überhaupt keine Rolle, es sei denn, man ist ein Käse.
Billie Burke
Frauen haben Intuition, Männer haben Krawatten.
Bodo H. Hauser
Die eig'ne Missetat, die er erdacht, geplant, Zermalmt den Toren, wie das Glas der Diamant. (161. Vers)
Dhammapada
Einsam sein ist, wenn man von den anderen verlassen wird. Allein sein heißt, dass man sich von den anderen entfernen kann und allein ist es traumhaft.
Einar Schleef
Klug ist, wer es anderen nicht beweisen will.
Gunter Preuß
Ich habe sie immer so lieb gehabt, Die lieben, guten Westfalen, Ein Volk so fest, so sicher, so treu, Ganz ohne Gleißen und Prahlen.
Heinrich Heine
Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.
Immanuel Kant
Was im Leben uns verdrießt, man im Bilde gern genießt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben das unabweichliche täglich zu erneuernde grundernstliche Bestreben: das Wort mit dem Empfundenen, Geschauten, Gedachten, Erfahrenen, Imaginierten, Vernünftigen, möglichst unmittelbar zusammentreffend zu erfassen.
Wenn es um unsere eigenen Interessen geht, sind wir sehr praktisch veranlagt; doch wir zeigen uns als Idealisten, sobald es um die Interessen der anderen geht.
Khalil Gibran
Die Gewohnheit verfestigt alles.
Lucius Annaeus Seneca
Ein Fisch, der den Angler fängt.
Mark Twain
Heutzutage ist der Theater und Literaturerfolg eine einzige Lächerlichkeit.
Nicolas Chamfort
Gott will Götter.
Novalis
Entscheiden heißt verbinden.
Peter Horton
Wenn die Argumente zerbrechlich sind, erhärtet man den Standpunkt.
Stanislaw Jerzy Lec
Es gibt nichts, was mehr von Überhebung unserer Leistungen schützt, als wenn man sich immer nur im Rahmen des Ganzen denkt.
Theodor Billroth
Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.
Thomas Mann
Wenn ich Nähe brauche, nehme ich dem andern etwas weg. Wenn ich sie genieße, dann fließt uns beiden etwas zu. Im Brauchen bin ich abhängig.
Ute Lauterbach