Viele Betrachter geben einer einzigen Sache viele Gesichter.
Katharina Eisenlöffel
Ach Bruder, werde doch: was bleibst du Dunst und Schein? Wir müssen wesentlich ein Neues worden sein.
Angelus Silesius
Schlechte Verlierer sind meist gute Gewinner.
Anonym
Alles was ich jemals tun will ist Schach spielen.
Bobby Fischer
Ihr bleibt ja nicht immer die Herren!
Émile Zola
Irren ist in seinen Ursachen menschlich, in seinen Wirkungen aber oft unmenschlich.
Ernst Reinhardt
Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, daß man ihm glaube.
Franz Kafka
An dem, der von Grund aus gerecht sein will, wird auch noch die Lüge zur Menschen-Freundlichkeit.
Friedrich Nietzsche
Im Arm der Liebe ruht sich's wohl.
Hermann Wilhelm Franz Ueltzen
Ich würde nur von der Kindheit predigen, von dem, was die Menschen so leicht vergessen im Leben: daß sie Kinder sind.
Hugo Ball
Hast du deine Freundin, weil du sie liebst oder liebst du sie, weil du sie hast?
Ivo Bischoff
Auch der vornehmste Geist bleibt sich nicht gleich; er ist dem Wachsen und Abnehmen unterworfen.
Jean de la Bruyère
Ich bezweifle sehr, daß Ehemänner länger leben als Junggesellen. Ich bezweifle allerdings nicht, daß es ihnen so vorkommt.
Jean Marais
Wer sich nicht bewegt, wird nichts bewegen.
Joachim Meisner
Der Rettende faßt an und klügelt nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Tod auf dem Schlachtfeld eignet keine Würde.
John Steinbeck
Die Welt geht eben nicht wie eine Mathematik-Aufgabe auf.
Kurt Tucholsky
Was du zusammendrücken willst, mußt du erst richtig sich ausdehnen lassen.
Laozi
Es gibt viele Gründe, warum wir von fossilen Brennstoffen wegkommen sollten, und genau das werden wir im Lauf des nächsten Jahrhunderts auch tun, ohne entsprechende Gesetze, finanzielle Anreize, Programme zur Kohlenstoffbindung und das ewige Gejammer der professionellen Angstmacher. Soweit ich weiß, musste Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts keiner das Pferd als Transportmittel verbieten.
Michael Crichton
Die Wollust ist die Prämie der Natur für die Mühen von Zeugung und Geburt.
Sigmund Freud
Nichts ist unwissenschaftlicher als die Wissenschaft selber.
Ulrich Erckenbrecht